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WashTec AG

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DGAP-News News vom 28.05.2004

1. Quartal bestätigt Erfolge der Restrukturierung


 

  • 1. Quartal bestätigt Erfolge der Restrukturierung
  • Betriebsergebnis (EBIT) mit 1,3 Mio. Euro erstmals wieder positiv
  • Kapitalerhöhung im 2. Halbjahr 2004 geplant

Augsburg, 28. Mai 2004 – Die Zahlen des 1. Quartals 2004 bestätigen den erfolgreichen Verlauf des im April 2003 gestarteten Restrukturierungsprogramms.

Die Kostenstrukturen konnten aufgrund der bereits abgeschlossenen Maßnahmen noch deutlicher als geplant verbessert werden.  Sowohl Betriebsergebnis (EBIT) mit 1,3 Mio. EURO als auch Vorsteuerergebnis (EBT) mit -1,0 Mio. Euro liegen über den Erwartungen (Vorjahr EBIT -6,1 Mio. Euro; EBT -8,3 Mio. Euro). Im Vorsteuerergebnis ist ein positiver Sondereffekt von 0,7 Mio. Euro aus dem Verkauf der Wesurail Ltd., Großbritannien, enthalten.

Der Umsatz des 1. Quartals liegt mit  48,9 Mio. Euro im Rahmen der Planung unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (53,5 Mio. Euro).

 „Unsere Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004, bei geringeren Umsätzen wieder positive Ergebnisse auszuweisen, werden durch den Verlauf des  1. Quartals bestätigt“, so Thorsten Krüger, Sprecher des Vorstands der WashTec AG.

Aufgrund der verbesserten Ertragssituation und der gestiegenen Mittelzuflüsse wurde das Fremdkapital seit dem 31. Dezember 2003 weiter deutlich über Planansatz zurückgeführt. Thorsten Krüger: „Wir planen zusätzlich zu den operativen Maßnahmen zur Verbesserung der Bilanzstruktur, die Eigenkapitaldecke des Unternehmens durch eine Kapitalerhöhung nachhaltig zu verbessern. Dies wird den Handlungsspielraum der WashTec-Gruppe schon in 2005 erheblich erweitern.“ Auf der Hauptversammlung am 23. Juni wird den Aktionären vorgeschlagen, das Grundkapital der WashTec AG gegen Bareinlage von 20 Mio. Euro auf 50 Mio. Euro zu erhöhen.

Die weitere erfolgreiche Umsetzung des Restrukturierungsprogramms und die gezielte Forcierung der Marktaktivitäten werden dazu führen, dass WashTec bereits ab 2005 eine solide Ertragssituation mit einer operativen Rendite vor Abschreibungen (EBITA-Quote) von mehr als 10 Prozent erreicht.

Der Vorstand

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