München (vwd) - Der am Neuen Markt notierte Auskunftsdienstleister Telegate AG, München, erhält nach eigenen Angaben durch ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes rund drei Mio DEM an Lizenzgebühren zurückerstattet. Demnach habe das Gericht in einem Prozess gegen die Regulierungsbehörde für Telekommunikation entschieden, dass die in den vergangenen Jahren von Telegate entrichteten Gebühren für Lizenzen der Klassen drei und vier nicht rechtskonform seien, teilte das Unternehmen am Freitag weiter mit. Dementsprechend müssten nun die Abgaben inklusive Zinsen zurückgezahlt werden, hieß es.