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Press release News vom 07.05.2002

Die telegate AG schreibt wieder schwarze Zahlen:Positives EBITDA im ersten Quartal 2002

München, 7. Mai 2002 - Die Münchener telegate AG hat im ersten Quartal 2002 erneut schwarze Zahlen geschrieben: Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) beträgt in diesem Zeitraum plus 1,1 Millionen Euro. Der Auskunftsdienstleister erwirtschaftete insgesamt einen Umsatz von 27,2 Millionen Euro (Q4 2001: 29,2 Mio €). Auf europäischer Ebene lag der Umsatz im ersten Quartal 2002 bei 1 Million Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 0,2 Millionen Euro. Insgesamt riefen im ersten Quartal 2002 26 Millionen Menschen bei telegate an (Q4 2001: 28 Millionen). Für diesen leichten Rückgang ist vor allem die zunehmende Nutzung der kostenlosen Internet-Auskunft der Deutschen Telekom verantwortlich. Gegen die Wettbewerbsverzerrung geht telegate juristisch vor. Das Bundeskartellamt hat auf Drängen des 11880-Auskunftsdienstleisters im März 2002 ein offizielles Verfahren gegen die Deutsche Telekom eingeleitet.
Die telegate AG hat nach einem verlustreichen Geschäftsjahr 2001 ein straffes Kostensenkungsprogramm durchgesetzt. Die Personalkosten in den Verwaltungsbereichen konnten auf Konzernebene im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über 14 Prozent von 4,2 Millionen Euro (Q1 2001) auf 3,6 Millionen Euro (Q1 2002) reduziert werden. Die allgemeinen Verwaltungskosten lagen mehr als 36 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres und sanken von 3,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2001 auf 2,3 Millionen Euro in 2002. Damit hat der Auskunftsdienstleister seine Geschäftsaktivitäten erfolgreich konsolidiert.

In Europa steht in den kommenden Monaten insbesondere der Aufbau des spanischen Marktes im Fokus. Mit der Anbindung der Übergangsnummer 1616 an alle spanischen Mobilfunknetze ist telegate aussichtsreich in diesen Auskunftsmarkt gestartet.

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