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Telefónica Deutschland Holding AG: Virtuelle Hauptversammlung beschließt Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,18 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021
19.05.2022 / 13:39
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München, 19. Mai 2022
Telefónica Deutschland Holding AG: Virtuelle Hauptversammlung beschließt Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,18 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021
Die virtuelle Hauptversammlung der Telefónica Deutschland Holding AG beschließt die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,18 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021. Telefónica Deutschland hielt heute die virtuelle Hauptversammlung des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2021 erfolgreich per Webcast aus der Unternehmenszentrale in München ab. Die Aktionär:innen hatten die Möglichkeit ihre Fragen im Vorfeld der Hauptversammlung an das Unternehmen zu richten und konnten Beschluss fassen über wichtige Themen wie die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder, die Dividende für das Geschäftsjahr 2021 und die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien.
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Peter Löscher, berichtete über die Tätigkeit des Aufsichtsrats. Der Vorstandsvorsitzende, Markus Haas, und der Finanzvorstand, Markus Rolle, informierten über das wirtschaftlich erfolgreichste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte. An die kontinuierliche Wachstumsdynamik will das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr nahtlos anknüpfen und die Umsetzung der Wachstumsstrategie forcieren.
Die Hauptversammlung beschloss mit 99,7% der Stimmen des anwesenden Kapitals eine Dividende in Höhe von 0,18 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021. Dies entspricht einer Dividendenausschüttung von rund 535 Mio. Euro.
Peter Löscher, Pablo de Carvajal González, María García-Legaz Ponce, Ernesto Gardelliano, Michael Hoffmann, Julio Linares López, Stefanie Oeschger und Jaime Smith Basterra wurden mit großer Mehrheit als Mitglieder des Aufsichtsrats gewählt. Die Hauptversammlung stimmte ferner mit großer Mehrheit für die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2021. Darüber hinaus wurde der Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2021 gebilligt und ein Beschluss über die Anpassung der Vergütung des Aufsichtsrats sowie über das Vergütungssystem für die Aufsichtsratsmitglieder gefasst.
PricewaterhouseCoopers GmbH wurde zum Konzernabschlussprüfer wiedergewählt. Die Hauptversammlung bewilligte außerdem die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien. Es handelt sich hierbei um einen reinen Vorratsbeschluss, konkrete Pläne hinsichtlich der Nutzung bestehen derzeit nicht.
Die Präsenz auf der Hauptversammlung lag bei rund 88%.
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