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STADA Arzneimittel AG

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DGAP-News News vom 15.05.2007

STADA: Erfolgreicher Start in 2007 – Q1: Umsatz +20%, EBIT +28%, Gewinn +22%

STADA Arzneimittel AG / Quartalsergebnis

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Wichtiges in Kürze

• Konzernumsatz Q1/2007: 360,1 Mio. EUR (+20%)
• Operativer Gewinn und EBIT Q1/2007: jeweils 49,0 Mio. EUR (+28%) • Konzerngewinn Q1/2007: 26,9 Mio. EUR (+22%)
• Integration der serbischen Hemofarm-Gruppe verläuft planmäßig • Unverändert optimistischer Ausblick für die weitere Geschäftsentwicklung
Die von der STADA Arzneimittel AG heute, am 15.05.2007, publizierten Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2007 zeigen, dass sich das starke Wachstum des Konzerns in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt hat. 'Die klar zweistelligen Zuwächse bei Umsatz und Gewinn belegen den erwartungsgemäß erfolgreichen Start in das Geschäftsjahr 2007', so der STADA-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff.
Umsatzentwicklung
Beim Konzernumsatz verzeichnete STADA in den ersten drei Monaten 2007 ein Wachstum von 20% auf 360,1 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 299,6 Mio. EUR). Bereinigt man diese Wachstumsrate um die in den letzten 12 Monaten vom Konzern getätigten Akquisitionen sowie um die Umsatzbeiträge, die im ersten Vorjahresquartal noch von in den letzten 12 Monaten getätigten Desinvestitionen sowie abgegebenen Produktumsätzen stammten, so ergibt sich für das 1. Quartal 2007 ein entsprechend bereinigtes organisches Wachstum des Konzernumsatzes von 6%.

Die beiden Kernsegmente des STADA-Konzerns, Generika und Markenprodukte, haben dabei insgesamt 94,8% des Konzernumsatzes erzielt (1. Quartal 2006: 91,9%). Das deutlich größere der beiden Kernsegmente, Generika, wies in der Berichtsperiode eine Umsatzsteigerung um 29% auf 267,1 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 207,2 Mio. EUR) aus. Damit belief sich der Anteil der Generika am Konzernumsatz in den ersten drei Monaten 2007 auf 74,2% (1. Quartal 2006: 69,2%). Im Kernsegment Markenprodukte stieg der Umsatz im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 9% auf 74,1 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 68,0 Mio. EUR). Somit betrug der Anteil der Markenprodukte am Konzernumsatz im 1. Quartal 2007 20,6% (1. Quartal 2006: 22,7%).

Die internationalen Umsätze von STADA erhöhten sich in den ersten drei Monaten 2007 im Verhältnis zum Gesamtumsatz des Konzerns mit 25% erwartungsgemäß erneut überproportional. Damit hatten die Umsätze außerhalb von Deutschland im Berichtszeitraum einen Anteil von 59,8% (1. Quartal 2006: 57,5%) am Konzernumsatz. Das internationale Geschäft hat sich damit erneut als wichtiger Wachstumsfaktor für den STADA-Konzern erwiesen und bestätigt die langfristig angelegte Strategie der Internationalisierung von STADA.

Regionale Entwicklung
In Deutschland, dem nach wie vor größten nationalen Markt von STADA, erhöhte sich der Umsatz im Konzern im 1. Quartal 2007 um 14% auf 144,7 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 127,3 Mio. EUR). Auf Grund der fortschreitenden Internationalisierung von STADA ist der Anteil des deutschen Geschäfts am Konzernumsatz dennoch von 42,5% im 1. Quartal 2006 auf jetzt 40,2% im 1. Quartal 2007 erwartungsgemäß zurückgegangen.

Im aktuell rückläufigen deutschen Generika-Markt konnten die Generika-Umsätze des STADA-Konzerns, die insbesondere auf den beiden Generika-Vertriebslinien STADApharm und ALIUD PHARMA beruhen, um insgesamt 20% auf 114,8 Mio. EUR gesteigert werden. Demzufolge konnte STADA den Marktanteil des Konzerns am deutschen Generika-Markt in den ersten drei Monaten 2007 auf 10,6% (1. Quartal 2006: 8,9%) steigern.
Zum 01.04.2007 ist in Deutschland mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) ein weiteres das deutsche Gesundheitswesen regulierendes Gesetz in Kraft getreten, das mit umfangreichen Regelungen voraussichtlich zu signifikanten strukturellen Veränderungen des deutschen Gesundheitswesens und der davon abhängigen Marktstrukturen führt.

Innerhalb der vertrieblichen Strukturen des STADA-Konzerns in Deutschland wird insbesondere von der ohne Außendienst agierenden ALIUD PHARMA, aber auch von der STADApharm der Abschluss von durch das GKV-WSG geförderten Rabattverträgen als zusätzliches vertriebliches Instrument genutzt. So hat ALIUD PHARMA aktuell bereits 19 Rabattverträge mit Krankenkassen mit insgesamt ca. 39 Millionen Versicherten abgeschlossen.
Insgesamt werden nicht nur die Auswirkungen solcher Rabattverträge, sondern auch die komplexen Auswirkungen des GKV-WSG insgesamt auf den deutschen Generika-Markt von den mittel- und langfristigen wettbewerblichen Reaktionen aller Marktteilnehmer abhängen; sie können damit zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht valide beurteilt werden.
STADA geht aus heutiger Sicht unverändert davon aus, dass ungeachtet des GKV-WSG der nachhaltige Wachstumskurs des Konzerns fortgesetzt werden kann. Im laufenden Geschäftsjahr 2007 wird STADA dazu auch auf etwaige dauerhafte Ertragsbelastungen aus strukturellen Marktveränderungen ggf. mit angemessenen ertragsichernden Maßnahmen reagieren, die insbesondere auch signifikante personelle Einschnitte bei den deutschen Vertriebsgesellschaften umfassen können. In diesem Zusammenhang sind momentan Stellen des Generika-Außendiensts in einem erhöhten Maß unbesetzt.
Vom GKV-WSG weitgehend unberührt bleibt das deutsche Markengeschäft des Konzerns. Hier konnte mit 28,9 Mio. EUR im 1. Quartal 2007 das hohe Umsatzniveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums (1. Quartal 2006: 29,4 Mio. EUR) annähernd erreicht werden.

In Serbien, dem für STADA – nach der erfolgreichen Übernahme der serbischen Hemofarm-Gruppe im 3. Quartal 2006 – nun zweitgrößten nationalen Markt, erzielte der Konzern in den ersten drei Monaten 2007 einen Umsatz in Höhe von 2.512,1 Mio. RSD bzw. 31,7 Mio. EUR. Die strukturelle Integration der Hemofarm-Gruppe in den STADA-Konzern verläuft dabei weiterhin nach Plan. Insgesamt erwartet STADA unverändert aus der operativen Integration der Hemofarm-Gruppe in den STADA-Konzern innerhalb der ersten drei vollen Geschäftsjahre nach Akquisition zusätzlich einen positiven Ergebnisbeitrag im klar zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

In Belgien wuchs der von STADA bzw. den lokalen
STADA-Vertriebsgesellschaften dort erzielte Umsatz im Berichtszeitraum insgesamt um 10% auf 26,1 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 23,7 Mio. EUR) an. Die deutlich marktführende Position im belgischen Generika-Markt konnte damit weiter gestärkt werden.

In Russland konnte im 1. Quartal 2007 durch den Einbezug der russischen Hemofarm-Vertriebslinie der dort von STADA als Konzern erzielte lokale Umsatz gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 3% auf 21,4 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 20,8 Mio. EUR) gesteigert werden. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal ist zu berücksichtigen, dass das größte lokale Produkt Chondroxid bekanntlich seit dem 01.06.2006 nicht mehr unter das staatliche russische Erstattungsprogramm fällt und deswegen im Vergleich zum 1. Quartal 2006 im Umsatz deutlich rückläufig war; der Einbezug von Chondroxid in dieses Programm hatte zwar die Nachfrage stimuliert, war aber auf Grund geforderter massiver Preissenkungen unter Ertragsaspekten nicht länger attraktiv.

In Italien erreichte STADA in der Berichtsperiode bei einem minimalen Umsatzrückgang von 1% auf 25,0 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 25,1 Mio. EUR) nahezu das Umsatzniveau des entsprechenden Vorjahresquartals. Unverändert fehlt es im italienischen Generika-Markt an regulativen Strukturen, die nachhaltig die Nachfrage nach Generika stimulieren.
In Spanien erhöhte sich der Umsatz im 1. Quartal 2007 ungeachtet signifikanter regulatorisch bedingter Preissenkungen im dortigen Generika-Markt zum 01.03.2007 um 6% auf 16,8 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 15,8 Mio. EUR).

In Frankreich ging der lokale Umsatz von STADA im 1. Quartal 2007 um 4% auf 15,6 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 16,3 Mio. EUR) zurück. Hier machten sich im Berichtsquartal die bekannten umfangreichen Bevorratungsaktionen der Handelskanäle Apotheke und Großhandel im 4. Quartal 2006 im Vorgriff auf regulatorische Einschränkungen der Rabattgewährung von Herstellen an die Handelskanäle seit 01.01.2007 dämpfend bemerkbar.
Einen starken Umsatzzuwachs konnte STADA im 1. Quartal 2007 in Großbritannien verzeichnen; dort stieg der Umsatz um 29% auf 11,8 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 9,2 Mio. EUR). Auch in den meisten weiteren europäischen Ländern konnten die lokalen Vertriebsgesellschaften Umsatzzuwächse erzielen; im Vergleich des 1. Quartals 2007 gegenüber dem 1. Quartal 2006 prozentual zweistellige Zuwachsraten wurden dabei in den Niederlanden (+13%), in Irland (+13%), in Österreich (+65%) und in Portugal (+48%) erreicht.

In den asiatischen Märkten reduzierte sich der von STADA erzielte Umsatz im 1. Quartal 2007 um 52% auf 9,1 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 18,9 Mio. EUR). Dabei ist zu berücksichtigen, dass STADA in Vietnam in 2006 auf Grund eines Tendergeschäfts mit Schwerpunkt im 1. Quartal 2006 mit einem Umsatzvolumen von 12,6 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2006 einen ungewöhnlich hohen einmaligen Umsatz ausgewiesen hatte.

Ergebnisentwicklung
Der Konzerngewinn nahm im Berichtszeitraum um 22% auf 26,9 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 22,1 Mio. EUR) zu und erhöhte sich damit erneut überproportional zur Umsatzsteigerung. Das Ergebnis je Aktie belief sich im 1. Quartal 2007 auf 0,46 EUR (1. Quartal 2006: 0,41 EUR), wobei zu berücksichtigen ist, dass sich durch zwischenzeitliche Optionsausübungen die durchschnittliche Anzahl der STADA-Aktien gegenüber dem 1. Quartal 2006 um 9% erhöht hat. Dies macht sich auch beim verwässerten Ergebnis je Aktie bemerkbar, das für das 1. Quartal 2007 0,44 EUR (1. Quartal 2006: 0,38 EUR) betrug.

Die weiteren Ertragskennzahlen konnten in den ersten drei Monaten 2007 ebenfalls deutliche Zuwächse verzeichnen. Das operative Ergebnis wies im 1. Quartal 2007 eine Steigerung von 28% auf 49,0 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 38,2 Mio. EUR) auf. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verzeichnete in der Berichtsperiode einen Anstieg um 14% auf 40,6 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 35,6 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs im 1. Quartal 2007 um 28% auf 49,0 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 38,3 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nahm in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 25% auf 64,8 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 51,7 Mio. EUR) zu.

Für das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ergab sich als umsatzbezogene operative Gewinnmarge ein Wert von 13,6% (1. Quartal 2006: 12,8%); damit erreichte STADA in den ersten drei Monaten 2007 eine höhere operative Profitabilität als in dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Im 1. Quartal 2007 sind dabei keine einmaligen, die vorstehenden Ertragskennzahlen beeinflussenden Sondereffekte angefallen; das 1. Quartal 2006 war dagegen noch von einmaligen Sondereffekten in Höhe von insgesamt 5,8 Mio. EUR belastet.

Produktentwicklung
Auf Grund der umfangreichen Entwicklungs- und Zulassungsaktivitäten des Konzerns konnte STADA im 1. Quartal 2007 116 neue Produkte (1. Quartal 2006: 103 Produkteinführungen) im Markt einführen. Die Produkt-Pipeline von STADA ist aus Sicht des Vorstands weiterhin gut gefüllt, so dass der Konzern den STADA-Tochtergesellschaften auch künftig zahlreiche Produkte für Neueinführungen zur Verfügung stellen kann. Dies gilt insbesondere mit Blick auf Generika für die Staaten der EU. Die Forschungs- und Entwicklungskosten lagen im 1. Quartal 2007 bei 8,8 Mio. EUR (1. Quartal 2006: 7,9 Mio. EUR).

Über die von STADA initiierte und überwiegend durch Venture-Capital finanzierte BIOCEUTICALS Arzneimittel AG verfolgt STADA zudem unverändert die Entwicklung von zwei Biosimilar-Produkten.

Bei Erythropoetin-zeta (Epo-zeta), für das bekanntlich im November 2006 weitgehende internationale Vertriebsrechte an den Klinikspezialisten Hospira vergeben worden sind, gehen STADA und BIOCEUTICALS unverändert von der Chance aus, für Epo-zeta eine EU-weite Zulassung für die Indikation 'Dialyse' bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 2007 erhalten zu können.

Bei dem zweiten Biosimilar-Projekt Filgrastim wurde im laufenden 2. Quartal 2007 mit ersten klinischen Studien begonnen.

Finanz- und Vermögenslage sowie Cashflow
Die Finanz- und Vermögenslage des STADA-Konzerns ist nach Auffassung des Vorstands unverändert gesund und stabil.

Zum 31.03.2007 belief sich die Eigenkapitalquote auf 40,1% (31.12.2006: 40,1%). Die Nettoverschuldung betrug zu diesem Stichtag 756,2 Mio. EUR (31.12.2006: 773,0 Mio. EUR).

Der operative Cashflow lag mit 30,6 Mio. EUR im 1. Quartal 2007 deutlich über dem Wert des 1. Quartals 2006 (-31,5 Mio. EUR bzw. 7,4 Mio. EUR bereinigt um den damals belastenden einmaligen Sondereffekt aus der teilweisen Zahlung der bestehenden Verbindlichkeiten aus dem Kauf des SANKYO-Markenproduktpakets im 4. Quartal 2005).

Aktive Akquisitionspolitik soll fortgesetzt werden Unverändert verfolgt STADA eine aktive Akquisitionspolitik zur Beschleunigung des Konzernwachstums und prüft dabei auch kontinuierlich die eigene Positionierung bei internationalen Konsolidierungsprozessen innerhalb des Pharma- und insbesondere des Generika-Marktes.
Wesentliche Akquisitionsziele bleiben für STADA dabei der weitere Ausbau der internationalen Vertriebspräsenz sowie die Generierung von Skaleneffekten in den Bereichen Beschaffung, Produktion, Produktentwicklung und/oder Vertrieb. 'Für den Fall, dass wir passende Akquisitionsobjekte finden, können wir uns weiterhin geeignete Kapitalmaßnahmen vorstellen, um so einen ausreichenden Finanzierungsrahmen zu schaffen', kommentiert der STADA-Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski.

Unverändert optimistischer Ausblick
Im Ausblick für die weitere Geschäftsentwicklung des STADA-Konzerns ist der Vorstand optimistisch – ungeachtet signifikanter regulatorischer Eingriffe und intensiver Wettbewerbssituationen, insbesondere auch Preiskämpfen, mit denen in einzelnen nationalen Märkten immer wieder zu rechnen sein wird. Allerdings geht der Vorstand auf Grund der strategischen Positionierung und operativen Aufstellung nach wie vor davon aus, dass STADA auch künftig von den sich bietenden strukturellen Wachstumspotenzialen der Märkte profitieren kann und den nachhaltigen Wachstumskurs im Konzern fortsetzen kann; dabei wird weiterhin das Ziel einer kontinuierlichen Verbesserung der operativen Gewinnmarge verfolgt. 'Wir rechnen damit, dass 2007 bei Umsatz und Ertrag das 12. Rekordjahr in Folge werden wird', so Retzlaff abschließend.

Weitere Informationen: 
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2–18 / 61118 Bad Vilbel /
Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de
Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.




DGAP 15.05.2007 

 
Sprache:      Deutsch
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WKN:          725180, 725184, 
Indizes:      MDAX
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