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Masterflex SE

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Pressemitteilung vom 05.03.2003

Masterflex präsentiert Brennstoffzellenprototyp auf der CEBIT - anderer Ansatz als Toshiba
Mit der neuen, extern angeschlossenen Energiequelle könnten die tragbaren Rechner bis zu fünf Stunden betrieben werden. Eingesetzt würden dabei Kartuschen mit Methanol.

Der Ansätze von Toshiba und Masterflex bei der Entwicklung von Brennstoffzellen sind unterschiedlich. Masterflex bietet eine Energieversorgung, die


  1. Geräte unabhängig vom Herstellertyp mit Strom versorgt
  2. auch Drucker und andere Applikationen mit Strom versorgen kann
  3. eine Stromversorgung bis zu 35 Stunden ermöglicht
  4. in ein komplettes Profitragesystem integriert ist und insofern eine Komplettlösung darstellt

Außerdem bietet Masterflex keine Methanol-, sondern eine wasserstoffbasierte Brennstoffzelle an, die modular aufgebaut sein wird. Unser Ansatz ist damit viel weiter gefaßt. Masterflex setzt auf eine bedarfsgerechte und kundenindividuelle Entwicklung von PEM-Brennstoffzellen unterschiedlicher Leistungsstufen, innovative Steuerungselektronik und modernste Metallhydrid-Wasserstoffspeicherung. Mit einer netzunabhängigen Stromversorgung für 'Mobile Büro Systeme' wird eine Nische besetzt, die abseits der von großen Konzernen weltweit vorangetriebenen Entwicklungen liegt.

Unser Brennstoffzellenprototyp ist auf dem Gemeinschaftsstand der DICOTA GmbH, einer Tochtergersellschaft der Masterflex AG, zu besichtigen: Halle 2, Stand C 60.

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