BARKAPITALERHÖHUNG AUS GENEHMIGTEM KAPITAL UM 26 MIO. AKTIEN ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN
- Im Rahmen des Bezugsangebots wurden rd. 20,4 Mio. neue Aktien bezogen, darunter rund 4,8 Mio. Aktien von Neu-Investoren
- Die übrigen, rund 5,6 Mio. freien Stücke wurden gemäß Backstop-Vereinbarung von der Haron Holding AG zum Bezugspreis erworben
Frankfurt am Main, 16. Juni 2017 - Die InCity Immobilien AG vermeldet den erfolgreichen Abschluss der am 19. Mai 2017 beschlossenen Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital um 26 Mio. Aktien zu einem Bezugspreis von EUR 1,15 je Aktie.
Der Vorstand der InCity Immobilien AG hat am 19. Mai 2017 mit Zustimmung des Aufsichtsrats auf Grundlage des genehmigten Kapitals beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft um EUR 26.000.000 auf EUR 86.000.000 gegen Bareinlagen durch Ausgabe von 26.000.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu erhöhen. Der Bezugspreis wurde mit EUR 1,15 je Aktie festgelegt. Das mittelbare Bezugsrecht wurde den Aktionären der Gesellschaft in der Weise eingeräumt, dass die MAINFIRST BANK AG, Frankfurt am Main, die neuen Aktien mit der Maßgabe zeichnet und übernimmt, diese den Aktionären der Gesellschaft innerhalb der Bezugsfrist im Bezugsverhältnis von 30:13 zum Bezug anzubieten. Die Bezugsfrist der neuen Aktien endete am 12. Juni 2017 um 12:00 Uhr.
Im Rahmen einer Backstop-Vereinbarung hatte sich der Hauptaktionär der Gesellschaft, die Haron Holding AG, Wollerau, Schweiz, verpflichtet, für die Durchführung der Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 26.000.000 einzustehen und sämtliche neue Aktien zu erwerben, die nicht von den übrigen Aktionären der Gesellschaft bezogen oder nach Maßgabe der Backstop-Vereinbarung anderweitig platziert wurden. Zudem hat sich der Hauptaktionär der Gesellschaft in der Backstop-Vereinbarung verpflichtet, einen Teil seiner Bezugsrechte an Neu-Investoren abzutreten. Insgesamt hat die Haron Holding AG Bezugsrechte zum Bezug von 4.779.008 neuen Aktien an Neu-Investoren abgetreten und ihre verbliebenen Bezugsreche ausgeübt. Mit Ablauf der Bezugsfrist wurden 20.421.375 neue Aktien bezogen. Gemäß Backstop-Vereinbarung hat die Haron Holding AG die im Rahmen des Bezugsangebots nicht bezogenen 5.578.625 Aktien zum Bezugspreis erworben.
Die Lieferung der neuen Aktien an die Aktionäre erfolgte am 16. Juni 2017. Die neuen Aktien wurden in die bestehende Notierung der InCity Immobilien AG im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse (Open Market) in den Teilbereich Basic Board und in die an weiteren Börsen bestehende Notierung im Freiverkehr einbezogen.
Mit dem Nettoemissionserlös von rund EUR 29,4 Mio. beabsichtigt die Gesellschaft ihr Bestandsimmobilienportfolio weiter auszubauen.
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Über die InCity Immobilien AG
Die InCity AG investiert in den Aufbau eines Bestandsportfolios im Raum Berlin sowie Frankfurt am Main und konzentriert sich dabei überwiegend auf gewerbliche Immobilien mit Büro- und Einzelhandelsflächen, die auch einen Wohnanteil aufweisen können. Der Investitionsfokus liegt hierbei auf Objekten, die auf Grund ihrer Lage und Objektqualität eine langfristige Wertstabilität bieten. Die gegenwärtig anvisierten Gesamtinvestitionskosten der InCity AG bei Bestandsimmobilien liegen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 50 Mio. Daneben beteiligt sich die InCity AG über Partnerschaftsmodelle mit regionalen Projektentwicklern an wohnwirtschaftlichen und gewerblichen Immobilienprojekten in ausgewählten deutschen Metropolregionen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Projektbeteiligungen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen zwischen EUR 5 Mio. und EUR 100 Mio. Innerhalb der Realisierungsphase beteiligt sich die InCity AG in der Regel mehrheitlich an der Projektgesellschaft und stellt dieser den Großteil der aus Sicht der kreditgebenden Banken für die Fremdfinanzierung erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung. Durch dieses Geschäftsmodell, bei dem die Projektdurchführung dem mittelständischen Entwickler obliegt und eine enge Kontrolle seitens der InCity AG erfolgt, werden Projektentwicklungsrisiken maßgeblich reduziert.
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