HOMAG Group AG mit Rekordjahr Homag Group AG / Vorläufiges Ergebnis Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. • Deutliches Plus bei Auftragseingang, Umsatz und Ertrag im Geschäftsjahr 2007 • Positiver Ausblick auf 2008 Schopfloch, 10. März 2008. Eine positive Geschäftsentwicklung mit überproportionalem Ergebniswachstum führte bei der HOMAG Group AG im Geschäftsjahr 2007 zu Rekordwerten bei allen wichtigen Kennzahlen. Nach vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Auftragseingang des im SDAX notierten weltweit führenden Herstellers von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie um 19 Prozent auf 747 Mio. Euro (Vj.: 626 Mio. Euro). Nach dem sehr guten Verlauf auch des 4. Quartals 2007 verbesserten sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 um über 13 Prozent auf fast 837 Mio. Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) und die Gesamtleistung um 16 Prozent auf rund 860 Mio. Euro (Vj.: 741 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg zum 31. Dezember 2007 um 32 Prozent auf 255 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2006 (193 Mio. Euro). 'Wir haben 2007 das angestrebte profitable Wachstum voll erreicht und blicken auf das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte', fasst Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk das abgelaufene Geschäftsjahr zusammen. Für das im Vergleich zum Umsatzwachstum überproportionale Ergebnisplus sind nach Angaben von Brenk das konsequente Kostenmanagement sowie eine nochmalige Steigerung der Produktivität verantwortlich. Somit erhöhte sich das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung vorläufig um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0 Mio. Euro) und das EBT vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung stieg um 38 Prozent auf 71,3 Mio. Euro (Vj.: 51,6 Mio. Euro). Noch deutlichere Zuwächse ergeben sich beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter, der um 58 Prozent auf 32,0 Mio. Euro (Vj.: 20,2 Mio. Euro) zulegen konnte und dem Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 53 Prozent auf 2,12 Euro (Vj.: 1,38 Euro). Für das laufende Geschäftsjahr 2008 gibt sich der Vorstand der HOMAG Group AG optimistisch: In den ersten beiden Monaten des Jahres hat sich der positive Auftragseingang nach Unternehmensangaben fortgesetzt und lag über Plan, so dass sich laut Vorstandssprecher Brenk bereits abzeichnet, 'dass das erste Halbjahr 2008 den bereits guten Vorjahreszeitraum bei Umsatz und Ergebnis nochmals übertreffen wird'. Für das Gesamtjahr 2008 wird auch aufgrund des guten Auftragsbestandes ein Umsatzwachstum von mindestens 6 Prozent bei einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA prognostiziert. Beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter rechnet der Vorstand mit einem deutlich überproportionalen Plus von über 30 Prozent, da sich im Vergleich zu 2007 das Zinsergebnis verbessern soll, die IPO-Kosten wegfallen und sich insbesondere die Auswirkungen aus der Unternehmenssteuerreform positiv bemerkbar machen werden. Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2007 sowie zu den Erwartungen im laufenden Geschäftsjahr gibt die HOMAG Group AG auf ihrer Bilanzpressekonferenz am 28. April 2008 in Stuttgart bekannt. Unternehmenshintergrund Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen. Disclaimer Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in diesem Zwischenbericht übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird. HOMAG Group AG Investor Relations Simone Müller Tel.: +49 7443 13-2034 simone.mueller@homag-group.de www.homag-group.de 10.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP Sprache: Deutsch Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland Telefon: +49 (0)7443 / 13 - 0 Fax: +49 (0)7443 / 13 - 2300 E-Mail: info@homag-group.de Internet: www.homag-group.de ISIN: DE0005297204 WKN: 529720 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service |