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Ad hoc news News vom 17.09.2001

Voraussichtlich ausgeglichenes Jahresergebnis nach Terrorakt in den USA

Unsere Ad-hoc-Mitteilung vom 13. September 2001 zur Schadenbelastung der Hannover Rück aus den Terrorakten in den USA hat offensichtlich zu Fehlinterpretationen im Finanzmarkt geführt:

Die von uns veröffentlichte Schadenbelastung in Höhe von rund 400 Mio. EUR stellt eine Belastung vor Steuern dar. Da wir bei unseren bisherigen Ergebnisprognosen von einem Vorsteuergewinn von 400 Mio. EUR ausgegangen sind, würde sich aus der jetzigen Zusatzbelastung kein Bilanzverlust ergeben. Ferner wird diese Schadenbelastung das Eigenkapital der Hannover Rück-Gruppe unbeeinflusst lassen, so dass wir von der sich bereits abzeichnenden Ratenerhöhung als Folge dieser Katastrophe uneingeschränkt profitieren und ein überdurchschnittliches Jahr 2002 erwarten können.

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