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Fresenius SE & Co. KGaA

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Pressemitteilung vom 31.10.2007

1.-3. Quartal 2007: Ausgezeichnetes Wachstum in allen Unternehmensbereichen - Starkes 3. Quartal - Ausblick erhöht

31.10.2007 Bad Homburg v.d.H.

  • Umsatz 8,4 Mrd EUR, + 7 % zu Ist-Kursen, + 11 % währungsbereinigt
  • EBIT 1,2 Mrd EUR, + 12 % zu Ist-Kursen, + 17 % währungsbereinigt
  • Jahresüberschuss 298 Mio EUR, + 28 % zu Ist-Kursen, + 32 % währungsbereinigt


Ausblick erhöht
Nach den ausgezeichneten Ergebnissen des 3. Quartals 2007 erwartet Fresenius nun ein währungsbereinigtes Wachstum des Konzern-Jahresüberschusses von mehr als 25 %. Der währungsbereinigte Anstieg des Konzernumsatzes wird nunmehr mit 9 bis 10 % prognostiziert. Die bisherige Prognose sah ein währungsbereinigtes Wachstum des Konzern-Jahresüberschusses von ~25 % und ein währungsbereinigtes Wachstum des Konzernumsatzes von 8 bis 10 % vor.

Nachhaltiges Wachstum: Konzernumsatz steigt währungsbereinigt um 11 %
In den ersten drei Quartalen stieg der Konzernumsatz währungsbereinigt um 11 % und zu Ist-Kursen um 7 % auf 8.390 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 7.843 Mio EUR). Das organische Umsatzwachstum betrug 6 %. Akquisitionen trugen 6 % zum Umsatzanstieg bei. Desinvestitionen minderten den Umsatz um 1 %. Währungsumrechnungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 4 %.

In Nordamerika stieg der Umsatz währungsbereinigt um 14 %. Dies ist zurückzuführen auf die Konsolidierung der Renal Care Group und auf ein organisches Wachstum von 6 %. In Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um 7 % und organisch um 4 %. Erneut wurden in den Wachstumsmärkten hohe organische Wachstumsraten erzielt: in der Region Asien-Pazifik wuchs der Umsatz um 9 %, in Lateinamerika um 11 % und in Afrika um 18 %.



Ausgezeichnetes Ergebniswachstum: Jahresüberschuss steigt währungsbereinigt um 32 %
Der Konzern-EBITDA erhöhte sich währungsbereinigt um 15 % und zu Ist-Kursen um 10 % auf 1.485 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 1.350 Mio EUR). Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 17 % und zu Ist-Kursen um 12 % auf 1.184 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 1.060 Mio EUR bzw. 1.036 Mio EUR, adjustiert um den Ertrag aus dem Verkauf von Dialysekliniken in den USA und Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit der Akquisition der Renal Care Group). Die EBIT-Marge verbesserte sich weiter auf 14,1 % (1.-3. Quartal 2006: 13,5 %).

Das Zinsergebnis des Konzerns lag bei -279 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: -295 Mio EUR, inkl. Einmalaufwendungen von 30 Mio EUR für die vorzeitige Refinanzierung von Konzern-Verbindlichkeiten).

Die Steuerquote betrug 36,0 % (1.-3. Quartal 2006: 40,9 % bzw. 37,8 %, adjustiert um den Steueraufwand aus dem Verkauf von Dialysekliniken in den USA).

Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn erhöhte sich auf 281 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 219 Mio EUR). Davon entfielen 93 % auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care.

Der Konzern-Jahresüberschuss übertrifft den Vorjahreswert deutlich. Fresenius erzielte ein ausgezeichnetes, währungsbereinigtes Wachstum von 32 %. Zu Ist-Kursen stieg der Konzern-Jahresüberschuss um 28 % auf 298 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 233 Mio EUR, inkl. Einmalaufwendungen von 16 Mio EUR).

Das Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich auf 1,92 EUR, das Ergebnis je Vorzugsaktie auf 1,93 EUR (1.-3. Quartal 2006, adjustiert um den im Februar 2007 durchgeführten Aktiensplit: Stammaktie 1,52 EUR, Vorzugsaktie 1,53 EUR). Dies entspricht einem Plus von jeweils 26 %.

Investitionsvolumen mit 727 Mio EUR auf hohem Niveau
Fresenius investierte im laufenden Geschäftsjahr 485 Mio EUR in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (1.-3. Quartal 2006: 374 Mio EUR). Das Akquisitionsvolumen belief sich auf 242 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 3.537 Mio EUR).

Starker Cashflow
Der operative Cashflow stieg um 55 % auf 912 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 588 Mio EUR). Dazu trug der ausgezeichnete Ergebnisanstieg bei. Im Jahr 2006 belastete ein höherer Steueraufwand infolge des Verkaufs von Dialysekliniken in den USA den Cashflow. Die Cashflow-Marge betrug 10,9 % (1.-3. Quartal 2006: 7,5 %). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden hat sich auf 447 Mio EUR nahezu verdoppelt (1.-3. Quartal 2006: 228 Mio EUR). Der Free Cashflow nach Akquisitionen (182 Mio EUR) und Dividenden
(191 Mio EUR) belief sich auf 74 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: -2.986 Mio EUR).

Vermögens- und Kapitalstruktur: Net Debt/EBITDA verbessert
Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich währungsbereinigt um 4 % und zu Ist-Kursen nur geringfügig auf 15.054 Mio EUR (31. Dezember 2006: 15.024 Mio EUR). Das Umlauf­vermögen erhöhte sich um 4 % auf 4.266 Mio EUR (31. Dezember 2006: 4.106 Mio EUR). Die langfristigen Vermögensgegenstände betrugen 10.788 Mio EUR (31. Dezember 2006: 10.918 Mio EUR).

Das Eigenkapital einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter stieg um 4 % auf 5.946 Mio EUR (31. Dezember 2006: 5.728 Mio EUR). Die Eigenkapitalquote einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter betrug 39,5 % (31. Dezember 2006: 38,1 %).

Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns reduzierten sich zu Ist-Kursen um 5 % (währungsbereinigt: -1 %) auf 5.596 Mio EUR (31. Dezember 2006: 5.872 Mio EUR). Die Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA (Net Debt/EBITDA) verbesserte sich auf 2,7 zum 30. September 2007 und lag damit unter dem Stichtagswert zum 31. Dezember 2006 in Höhe von 3,0.

Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen
Zum 30. September 2007 waren im Konzern 110.379 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit beschäftigt (31. Dezember 2006: 104.872). Dies entspricht einem Zuwachs von 5 %.

Fresenius Biotech
Fresenius Biotech entwickelt innovative Therapien mit trifunktionalen Antikörpern zur Behandlung von Krebs sowie Zelltherapien zur Behandlung des Immunsystems. Mit ATG-Fresenius S, einem polyklonalen Antikörper, verfügt Fresenius Biotech über ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Immunsuppressivum zur Vermeidung und Behandlung der Abstoßung von transplantierten Organen.

Nach erfolgreichem Abschluss der Phase II/III-Studie mit removab® in der Indikation maligner Aszites soll die Einreichung der Zulassungsunterlagen bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMEA (European Medicines Agency) zum Jahresende 2007 erfolgen.
Für die zukünftige Vermarktung von removab in den Regionen USA und Japan ist Fresenius Biotech in Gesprächen mit potenziellen Partnern.

Fresenius Biotech und Nabi Biopharmaceuticals haben ihre Partnerschaft bezüglich der klinischen Entwicklung und Vermarktung von ATG-Fresenius S in Nordamerika beendet. Fresenius Biotech übernimmt die Verantwortung für die Fortführung der klinischen Entwicklung und Registrierung von ATG-Fresenius S in den USA und wird die derzeit laufende Phase III-Studie selbst fortführen.

In den ersten drei Quartalen 2007 betrug der EBIT der Fresenius Biotech -33 Mio EUR. Für das Gesamtjahr 2007 geht Fresenius Biotech weiter davon aus, dass der EBIT bei rund -50 Mio EUR liegen wird (2006: -45 Mio EUR).


Die Unternehmensbereiche

Fresenius Medical Care
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 30. September 2007 behandelte Fresenius Medical Care 172.227 Patienten in 2.221 Dialysekliniken.



  • Sehr gutes organisches Umsatzwachstum von 7 %
  • Deutliche Margensteigerung
  • Ergebnisausblick am oberen Ende der Prognose erwartet


Fresenius Medical Care erreichte ein deutliches Umsatzplus von 16 % auf 7.151 Mio US$ (1.-3. Quartal 2006: 6.147 Mio US$). Diese Entwicklung ist im Wesentlichen zurückzuführen auf ein sehr gutes organisches Wachstum von 7 % und auf die Konsolidierung der Renal Care Group (RCG). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 16 % auf 5.357 Mio US$ (1.-3. Quartal 2006: 4.628 Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten wuchs um 18 % auf 1.794 Mio US$ (1.-3. Quartal 2006: 1.519 Mio US$).

In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 14 % auf 4.957 Mio US$ (1.-3. Quartal 2006: 4.367 Mio US$). Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment „International“) stieg in den ersten drei Quartalen um 23 % (währungsbereinigt: 15 %) auf 2.194 Mio US$ (1.-3. Quartal 2006: 1.780 Mio US$). Die Wachstumsraten bewegten sich im Berichtszeitraum sowohl in Europa, in der Region Asien-Pazifik als auch in Lateinamerika weiterhin auf hohem Niveau.

Der EBIT stieg um 19 % auf 1.152 Mio US$ (1.-3. Quartal 2006: 964 Mio US$ bzw. 936 Mio US$, adjustiert um den Ertrag aus dem Verkauf von Dialysekliniken in den USA und Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit der Akquisition der RCG). Die EBIT-Marge lag bei 16,1 % (1.-3. Quartal 2006: 15,7 %, adjustiert 15,2 %). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 35 % auf 520 Mio US$ (1.-3. Quartal 2006: 385 Mio US$, inkl. Einmalaufwendungen von 20 Mio US$).

Fresenius Medical Care bekräftigt den Ausblick für das Gesamtjahr 2007 und rechnet weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 9,5 Mrd US$. Dies entspricht einem Anstieg von mindestens 12 % im Vergleich zum Vorjahr. Beim Jahresüberschuss hatte das Unternehmen für 2007 bislang mit 685 bis 705 Mio US$ gerechnet. Wegen des sehr guten Geschäftsverlaufs im 3. Quartal erwartet Fresenius Medical Care nun, das obere Ende dieser Prognose zu erreichen.

Weitere Informationen: siehe Investor News Fresenius Medical Care unter www.fmc-ag.de.

Fresenius Kabi
Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien und klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von Produkten der Transfusionstechnologie.



  • Sehr gutes organisches Umsatzwachstum von 7 %
  • EBIT-Marge verbessert sich um 100 Basispunkte auf 16,2 %
  • Ausblick 2007 voll bestätigt


Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 6 % auf 1.494 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 1.404 Mio EUR). Währungsumrechnungseffekte beeinflussten die Umsatzentwicklung negativ in Höhe von 2 %. Sie ergaben sich im Wesentlichen aus der Abschwächung der Währungen in Südafrika, China und Kanada. Das organische Umsatzwachstum betrug 7 %. Im 3. Quartal 2007 erreichte Fresenius Kabi ein ausgezeichnetes organisches Wachstum von 8 %.

In Europa (ohne Deutschland) stieg der Umsatz organisch um 5 %. In Deutschland betrug das organische Umsatzwachstum 1 %. In der Region Asien-Pazifik erreichte Fresenius Kabi ein hohes organisches Umsatzwachstum von 22 %. In Lateinamerika sowie in den sonstigen Regionen lag es bei 10 %.

Fresenius Kabi hat sein ausgezeichnetes Ergebniswachstum fortgesetzt. Der EBIT stieg um 14 % auf 242 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 213 Mio EUR). Die EBIT-Marge lag bei 16,2 % (1.-3. Quartal 2006: 15,2 %). Der Jahresüberschuss stieg um 31 % auf 132 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 101 Mio EUR, inkl. Einmalaufwendungen für Refinanzierung von 11 Mio EUR).

Fresenius Kabi bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2007. Der Umsatz soll organisch um 6 bis 8 % steigen. Starke Wachstumsimpulse werden insbesondere aus den Regionen außerhalb Europas erwartet. Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung sowie weiterer Prozessverbesserungen in Produktion und Logistik rechnet Fresenius Kabi im Geschäftsjahr 2007 mit einer EBIT-Marge von 16,0 bis 16,5 %.


Fresenius ProServe
Fresenius ProServe ist ein führender deutscher Krankenhausbetreiber mit 58 Kliniken. Das Leistungsspektrum umfasst weiterhin Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen.



  • HELIOS erzielt weitere Margensteigerung
  • VAMED gewinnt Auftrag mit einem Volumen von mehr als 100 Mio EUR
  • Umsatzziel für 2007 voll bestätigt, EBIT-Ausblick erhöht


Fresenius ProServe erzielte einen Umsatzanstieg von 5 % auf 1.601 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 1.526 Mio EUR). Das organische Wachstum betrug 1 %, beeinflusst durch verzögerte Projektumsätze bei der VAMED. Akquisitionen trugen in Höhe von 9 % zum Umsatzwachstum bei, während Desinvestitionen, vornehmlich der Verkauf von Pharmaplan und Pharmatec, einen negativen Einfluss von 5 % hatten.

Der EBIT stieg um 16 % auf 122 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 105 Mio EUR).

Im Krankenhausbetreiber-Geschäft (HELIOS Kliniken Gruppe) stieg der Umsatz um 12 % auf 1.348 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 1.204 Mio EUR). HELIOS erreichte ein sehr gutes organisches Wachstum von 3 %. Der EBIT stieg um 18 % auf 111 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 94 Mio EUR). Die EBIT-Marge erhöhte sich um 40 Basispunkte auf 8,2 %. Im 3. Quartal 2007 erzielte HELIOS eine ausgezeichnete EBIT-Marge von 9,4 % (Q3 2006: 8,7 %).

Im Juli 2007 wurde ein Vertrag zum Erwerb des Krankenhauses Mariahilf in Hamburg-Harburg unterzeichnet. Ein Gerichtsverfahren, das gegen den Verkäufer des Krankenhauses gerichtet ist, verzögert derzeit den Abschluss der Transaktion.

Im Engineering- und Dienstleistungsgeschäft betrug der Umsatz 253 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 322 Mio EUR). Der Rückgang resultiert im Wesentlichen aus dem Verkauf der Pharmaplan sowie der Pharmatec, die zum 1. Januar 2007 bzw. zum 30. Juni 2007 entkonsolidiert wurden. Das organische Wachstum betrug in den ersten drei Quartalen aufgrund von verzögerten Projektumsätzen bei der VAMED -7 %. Der EBIT belief sich auf 13 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 14 Mio EUR).

Der Auftragseingang im Engineeringgeschäft betrug 245 Mio EUR (1.-3. Quartal 2006: 291 Mio EUR). Gründe für den Rückgang sind im Wesentlichen die Entkonsolidierung der vorgenannten Gesellschaften, ferner unterjährige Verschiebungen von Auftragseingängen. Im 3. Quartal 2007 stieg der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresquartal um 31 %. Die VAMED erhielt einen Auftrag in Höhe von mehr als 100 Mio Euro. Dabei handelt es sich um die Errichtung einer Thermenanlage in Wien/Österreich mit integriertem Gesundheitszentrum. VAMED erwartet im Gesamtjahr 2007 einen Anstieg des Auftragseingangs gegenüber dem Jahr 2006.

Basierend auf dem hohen Auftragsbestand von 476 Mio EUR (31. Dezember 2006: 428 Mio EUR) und im Hinblick auf die Erwartungen für das 4. Quartal 2007 geht VAMED davon aus, den Umsatz im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr steigern zu können.

Aufgrund der ausgezeichneten Geschäftsentwicklung im bisherigen Jahresverlauf erhöht Fresenius ProServe den EBIT-Ausblick für das Gesamtjahr 2007 von bislang ~170 Mio EUR auf mehr als 170 Mio EUR. Beim Umsatz wird unverändert ein organisches Wachstum von 2 bis 3 % erwartet.

Analystenkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das 1.-3. Quartal 2007 findet in der Fresenius-Konzernzentrale in Bad Homburg v.d.H. am 31. Oktober 2007 um 13.30 Uhr MEZ (8.30 Uhr EDT) eine Analystenkonferenz statt. Die Übertragung der Analystenkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fresenius.de/Investor Relations/Präsentationen verfolgen. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung als Video-on-demand zur Verfügung.

Quartalsfinanzbericht
Der Bericht für das 3. Quartal und die ersten drei Quartale 2007 steht ab dem 14. November 2007 unter www.fresenius.de/Investor Relations/Finanzberichte zur Verfügung.

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Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

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