Eckert & Ziegler: Zusätzlicher Aufwand durch Unternehmensteuerreform etwa 0,25 EUR pro Aktie ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG / Gewinnwarnung Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Die von der Bundesregierung beschlossene Unternehmensteuerreform wird nach einer heute vorgelegten Abschätzung das 2007er Konzernjahresergebnis der Berliner Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG mit einem nicht zahlungswirksamen zusätzlichen Aufwand von ca. 0,25 EUR pro Aktie belasten. Ursache hierfür ist die durch die Reform erzwungene Neubewertung der bilanziellen aktiven und passiven latenten Steuerpositionen, insbesondere der Verlustvorträge. Ihr Wert reduziert sich aufgrund der künftig geringeren Ertragssteuersätze um ca. 0,8 Mio EUR. Die Ergebnisprognose vor Sondereffekten aus der Unternehmensteuerreform ist durch die Bilanzkorrektur nicht betroffen und bleibt für das laufende Jahr unverändert bei 0,90 EUR pro Aktie. Der Vorstand Eckert & Ziegler AG Thomas Scheuch, Investor Relations, Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-139, Fax –112, E-mail: thomas.scheuch@ezag.de, www.ezag.de DGAP 17.07.2007 Sprache: Deutsch Emittent: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 941 084-0 Fax: +49 (0)30 941 084-112 E-mail: thomas.scheuch@ezag.de Internet: www.ezag.de ISIN: DE0005659700 WKN: 565970 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service |