Vierter Vertrag im Rahmen der innovativen Kooperation zwischen Evotec OAI und Oxford Bioscience Partners

Evotec OAI (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30), ein Kooperationspartner der Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung, gab heute den Abschluss eines 3-Jahres-Servicevertrags in der Wirkstoffforschung mit Artesian Therapeutics Inc., einem biopharmazeutischen Unternehmen, das sich auf Herz-Kreislauferkrankungen spezialisiert hat, bekannt. Beide Unternehmen werden bei der Optimierung von chemischen Substanzen zur Behandlung der Herzinsuffizienz zusammenarbeiten.

'Wir entwickeln die erste Generation an Therapeutika zur Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen, die in den Krankheitsverlauf eingreifen,' sagte Dr. Peter Suzdak, Chief Operating Officer von Artesian Therapeutics. 'Unsere integrierte Technologieplattform bringt eine unerschöpfliche Pipeline proprietärer biologischer Targets hervor. Bis heute haben wir drei interne Wirkstoffforschungsprogramme initiiert. Mit ihren umfangreichen, qualitativ hochwertigen biologischen und chemischen Prozessen sowie ihrer langjährigen Erfolgsbilanz in der Wirkstoffforschung ist Evotec OAI der ideale Partner, um uns dabei zu unterstützen, in unseren Projekten schnell IND-Kandidaten zu entwickeln.'

Im Rahmen dieser Kooperation wird Artesian Evotec OAIs weltweit führende Kompetenz in der medizinischen Chemie zur Optimierung biologisch aktiver Moleküle nutzen. Artesian hat die Option, darüber hinaus bei Bedarf auch auf Evotec OAIs Expertise in der Biologie und Chemieentwicklung zurückzugreifen.

'Unser innovativer Vertrag mit Oxford Bioscience Partners hat unsere Präsenz im US-amerikanischen Biotechnologiemarkt weiter gestärkt,' sagte Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender von Evotec OAI. 'Wir freuen uns sehr, dass sich Artesian Therapeutics und ihr erfahrenes Team mit einem enormen Verständnis über Herz-Kreislauferkrankungen darauf setzt, von unserer Kompetenz in der Chemie in ihrer Forschung zu profitieren. Wir sind davon überzeugt, einen wertvollen Beitrag zu ihren Wirkstoffforschungsprojekten leisten zu können, indem wir die entscheidende Lücke zwischen der Targetforschung und der pharmakologischen Validierung schließen.'