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Pressemitteilung vom 09.05.2011

Zwölfte Meilensteinzahlung aus Forschungskooperation mit Boehringer Ingelheim erhalten

Hamburg, Deutschland - 9 Mai 2011: Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX) gab heute bekannt, dass die Forschungsallianz mit Boehringer Ingelheim einen weiteren wichtigen  Meilenstein erreicht hat. Der Meilenstein wurde für den Start der Leitstrukturoptimierung im Rahmen eines Onkologie-Programmes erreicht und löste eine Zahlung in Höhe von 2 Mio. Euro an Evotec aus.

Dr. Mario Polywka, Chief Operating Officer von Evotec kommentierte: 'Dies ist der zwölfte Meilenstein, der als Teil der Allianz mit Boehringer Ingelheim erreicht wurde und der dritte aus einem Onkologie-Projekt. Wir befinden uns bereits im achten Jahr der Zusammenarbeit und dieser Meilenstein bestätigt  erneut die erfolgreiche Zusammenarbeit der Forschungsteams beider Unternehmen, mit dem Ziel neue Wirkstoffkandidaten in die klinische Entwicklung zu bringen.'

Über die Allianz von Evotec und Boehringer Ingelheim
Im Jahr 2004 starteten Evotec und Boehringer Ingelheim eine mehrjährige und verschiedene Targets umfassende Wirkstoffforschungsallianz, um gemeinsam präklinische Entwicklungskandidaten zur Behandlung von Erkrankungen  unterschiedlicher Therapiegebiete, darunter Erkrankungen im Bereich zentrales Nervensystem, Entzündungen sowie kardiometabolische und Atemwegserkrankungen, zu entwickeln. Im Jahr 2009 wurde die Kooperation um eine Laufzeit von vier Jahren verlängert sowie um das therapeutische Gebiet 'Onkologie' erweitert. Gemäß den vertraglich getroffenen Vereinbarungen hat Boehringer Ingelheim das ausschließliche Eigentumsrecht und die Verantwortung für die klinische Entwicklung, die Produktion und die Vermarktung der identifizierten Substanzen. Im Gegenzug erhält Evotec laufende Forschungszahlungen sowie präklinische Meilensteinzahlungen. Darüber hinaus birgt der Vertrag für Evotec beträchtliches langfristiges Potenzial über Erfolgszahlungen bei Erreichen von Meilensteinen während der klinischen Entwicklung sowie über Umsatzbeteiligungen an der Vermarktung neuer Wirkstoffe.

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