DIALOG SEMICONDUCTOR UND ATMEL CORPORATION ÄNDERN DAS MERGER AGREEMENT IM HINBLICK AUF EIN MEHRHEITSERFORDERNIS Dialog Semiconductor Plc. / Schlagwort(e): Firmenübernahme/Extra keyword 30.09.2015 00:28 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. 29. September 2015 - Dialog Semiconductor (XTRA: DLG) und Atmel Corporation (NASDAQ: ATML) haben heute das am 20. September 2015 bekanntgegebene Merger Agreement geändert. Durch diese Änderung haben Dialog und Atmel klargestellt, dass ein Beschluss der Gesellschafter von Dialog nur nötig ist, um das Board of Directors von Dialog zu ermächtigen, die Stammaktien, die den im Zusammenhang mit der Übernahme der Atmel auszugebenden American Depositary Shares unterliegen, zuzuteilen und auszugeben. Der dafür nötige Gesellschafterbeschluss bedarf der einfachen Mehrheit der bei der Versammlung - persönlich durch den Aktionär oder durch einen Vertreter - abgegebenen Stimmen. Diese Änderung des Merger Agreement basierte auf der Feststellung von Dialog, dass eine Änderung ihrer Satzung für den Vollzug der Transaktion nicht nötig ist. Durch die Änderungsvereinbarung wird der Verweis des Merger Agreements auf eine mögliche Satzungsänderung und die dafür nötige 75%-Stimmenmehrheit beseitigt. Dialog geht davon aus, dass die Gesellschafterversammlung im vierten Quartal des Jahres 2015 stattfinden wird. 30.09.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de Sprache: Deutsch Unternehmen: Dialog Semiconductor Plc. Tower Bridge House, St. Katharine's Way E1W 1AA London Großbritannien Telefon: +49 7021 805-412 Fax: +49 7021 805-200 E-Mail: jose.cano@diasemi.com Internet: www.dialog-semiconductor.com ISIN: GB0059822006, XS0757015606 WKN: 927200 Indizes: TecDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart; Luxemburg Ende der Mitteilung DGAP News-Service |