Deutsche Wohnen AG: Aktiensplit im Verhältnis 1:5 Deutsche Wohnen AG / Sonstiges Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Ab dem heutigen Tag, 25. September 2006, ist der von der ordentlichen Hauptversammlung 2006 der Deutsche Wohnen AG beschlossene Aktiensplit im Verhältnis 1:5 umgesetzt. Der Aktiensplit dient der Verbesserung der Handelbarkeit der Aktie der Deutsche Wohnen AG sowie der Zugänglichmachung der Aktie für weitere Investorengruppen. Das Grundkapital der Deutsche Wohnen AG beläuft sich seit der Handelsregistereintragung der Hauptversammlungsbeschlüsse am 19. September 2006 auf EUR 20 Millionen. Jede Inhaber- und Namensaktie hat einen rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00. Die Anzahl umlaufender Aktien hat sich von 4 Millionen auf 20 Millionen erhöht. Der Aktiensplit betrifft Inhaberaktien und Namensaktien der Deutsche Wohnen AG gleichermaßen. Ab dem 2. Oktober 2006 besteht für Namensaktionäre der Deutsche Wohnen AG wieder die Möglichkeit, ihre Aktien in wirtschaftlich gleichberechtigte Inhaberaktien der Deutsche Wohnen AG umzuwandeln, dies im Verhältnis 1:1. Das erforderliche Umwandlungsformular steht dann wieder auf der Website der Deutsche Wohnen AG zur Verfügung. Die Inhaberaktie verzeichnet im Vergleich zur Namensaktie deutlich höhere Börsenumsätze, wurde von der Deutsche Börse vor einigen Tagen in den SDAX aufgenommen und ist infolgedessen für Investoren deutlich wahrnehmbarer als die Namensaktie. Hubert Bonn Head of Investor & Public Relations Telefon: (0 61 31) 63 97-116 e-mail: hubert.bonn@deuwo.com DGAP 25.09.2006 Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)6131-6397-116 Fax: +49 (0)6131-6397-199 E-mail: hubert.bonn@deuwo.com WWW: www.deutsche-wohnen.de ISIN: DE000A0HN5C6, DE0006283302 WKN: A0HN5C, 628330 Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service |