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DGAP-Ad-hoc News vom 19.01.2016

Deutsche Beteiligungs AG: Konzernergebnis des ersten Quartals rund 30 Millionen Euro dank nicht erwarteter positiver Effekte aus dem Portfolio

Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognose
19.01.2016 15:38

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Mitteilung nach § 15 WpHG
Deutsche Beteiligungs AG, WKN A1TNUT

Deutsche Beteiligungs AG: Konzernergebnis des ersten Quartals rund 30 Millionen Euro dank nicht erwarteter positiver Effekte aus dem Portfolio
Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) wird für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2015/2016 (1. Oktober 2015 bis 30. September 2016) ein Konzernergebnis von voraussichtlich rund 30 Millionen Euro ausweisen. Dies ergibt sich aus der vorläufigen Fassung des Zwischenabschlusses zum 31. Dezember 2015. Grundlage des unerwartet hohen Quartalsergebnisses sind nicht prognostizierbare positive Beiträge zum Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft; dieser Posten bestimmt das Konzernergebnis der DBAG maßgeblich.

Das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft des ersten Quartals 2015/2016 wurde neben der bereits berichteten Veräußerung der Beteiligung an der Spheros-Gruppe durch eine weitere erfolgreiche Veräußerung einer Beteiligung aus dem Portfolio eines der beiden verbliebenen ausländischen Buy-out-Fonds positiv beeinflusst. Aus diesen beiden Transaktionen ergibt sich ein Ergebnisbeitrag von rund zehn Millionen Euro. Der Wertbeitrag der übrigen Portfoliounternehmen war insgesamt ebenfalls höher als erwartet, weil sich einzelne, insbesondere junge Portfoliounternehmen überplanmäßig entwickelten.

Nach diesen überwiegend unerwarteten positiven Einflüssen auf das Ergebnis aus dem Beteiligungsgeschäft und damit auf das Quartalsergebnis haben sich seit dem Stichtag 31. Dezember 2015 auch negative Veränderungen ergeben: Insbesondere haben sich die Bewertungsverhältnisse an den Kapitalmärkten verschlechtert. Außerdem sind nach Einschätzung des Vorstands die konjunkturellen Risiken zumindest für jene Portfoliounternehmen gestiegen, die Investitionsgüter herstellen und weltweit vertreiben.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2015/2016 wird angesichts des absehbaren Quartalsergebnisses konkretisiert: Es bleibt dabei, dass ein deutlicher Anstieg des vergleichbaren Vorjahresergebnisses erwartet wird. Hinzu kommen nun die Erfolge aus den Veräußerungen von rund zehn Millionen Euro.
Im Private-Equity-Geschäft können einige wenige Ereignisse das Ergebnis einzelner Perioden maßgeblich beeinflussen. Deshalb können die Ergebnisse einzelner Quartale nicht auf das gesamte Geschäftsjahr hochgerechnet werden.

Die DBAG stellt derzeit den Zwischenabschluss zum 31. Dezember 2015 auf; er wird am 11. Februar 2016 veröffentlicht werden.

Der Vorstand

Frankfurt am Main, 19. Januar 2016


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