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DGAP-Ad-hoc News vom 28.11.2013

Deutsche Beteiligungs AG: Erneut Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen

Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Dividende/Jahresergebnis
28.11.2013 14:19

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Mitteilung nach § 15 WpHG
Deutsche Beteiligungs AG, WKN A1TNUT

DBAG: Erneut Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorgeschlagen Konzernüberschuss 2012/2013 beträgt vorläufig 32,2 Millionen Euro
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) werden der Hauptversammlung erneut eine Ausschüttung von 1,20 Euro je Aktie vorschlagen, bestehend aus einer Basisdividende von 0,40 Euro je Aktie und einer Sonderdividende von wiederum 0,80 Euro je Aktie. Ein entsprechender Beschluss wurde heute gefasst. Im Vorjahr waren ebenfalls insgesamt 1,20 Euro je Aktie (davon 0,40 Euro Basisdividende) ausgeschüttet worden.
Damit setzt die DBAG ihre Dividendenpolitik unverändert fort: Neben einer Basisdividende soll nach erfolgreichen Veräußerungen und einem entsprechenden realisierten Veräußerungsgewinn eine Sonderdividende gezahlt werden. Grundlage der jetzt vorgeschlagenen Sonderdividende ist - wie schon für die jüngste Sonderdividende - die Veräußerung der Beteiligung an Coperion im November 2012. Der Gewinn aus der Veräußerung hat sich im Geschäftsjahr 2012/2013 in einem entsprechend hohen Bilanzgewinn der Deutschen Beteiligungs AG nach HGB niedergeschlagen.
Der Konzernüberschuss der Deutschen Beteiligungs AG (IFRS) für das Geschäftsjahr 2012/2013 (1. November bis 31. Oktober) beträgt vorläufig 32,2 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss beruht ganz überwiegend aus nicht realisierten Wertsteigerungen; ein maßgeblicher Beitrag geht auf die Kurssteigerung der Homag-Aktie zurück, der größten Beteiligung im Portfolio. Das Gesamtergebnis beträgt vorläufig 28,6 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2011/2012 waren ein Konzernüberschuss von 44,5 Millionen Euro und ein Gesamtergebnis von 38,3 Millionen Euro erreicht worden; im Vorjahr hatten Sondereffekte von rund zehn Millionen Euro das Ergebnis positiv beeinflusst. Das Eigenkapital je Aktie ist im Geschäftsjahr 2012/2013 von 19,46 Euro zu Geschäftsjahresbeginn auf vorläufig 20,35 Euro je Aktie zum Bilanzstichtag gestiegen. Unter Berücksichtigung der im März 2013 ausgeschütteten Bardividende von ebenfalls 0,40 Euro je Aktie sowie einer Sonderdividende von 0,80 Euro je Aktie errechnet sich für 2012/2013 eine Rendite auf das Eigenkapital je Aktie von vorläufig 11,4 Prozent. Im vorangegangenen Geschäftsjahr hatte die Rendite auf das Eigenkapital je Aktie 16,7 Prozent betragen.

Der vollständige Jahresabschluss soll am 28. Januar 2014 veröffentlicht werden.

Der Vorstand
Frankfurt am Main, 28. November 2013


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