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DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft

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Ad hoc news News vom 17.08.2001

DEAG bestätigt erfolgreichstes Halbjahr der Firmengeschichte
DEAG bestätigt erfolgreichstes Halbjahr der Firmengeschichte
EBITDA plus 347%, EBIT plus 420% bei mehr als verdoppeltem Umsatz
Prognose für das Gesamtjahr ausdrücklich bestätigt


Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat im ersten Halbjahr 2001 den Umsatz auf 317,8 Mio. DM (plus 154,2% gegenüber 1. Halbjahr 2000) steigern können. Mit 15,2 Mio. DM gegenüber 3,4 Mio. DM im Vorjahreszeitraum stieg das EBITDA um 347%, das EBIT auf 4,2 Mio. DM nach minus 6,3 Mio. DM im Vergleich zum 1. Halbjahr 2001. Das Ergebnis je Aktie (EPS) beträgt -0,03 Euro gegenüber -0,67 Euro im Vorjahreszeitraum. Der Cash Flow erhöhte sich aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung auf 23,2 Mio. DM nach einem negativen Cash Flow von 2,2 Mio. DM im 1. Halbjahr 2000.

Die überproportionale Steigerung der Profitabilität im Verhältnis zum
Umsatzwachstum ist zurückzuführen auf den anhaltend erfolgreichen
Geschäftsverlauf der STELLA Entertainment AG sowie die erfreuliche Entwicklung im Segment Artists & Tours. Der im vergangenen Jahr abgeschlossene Konzentrationsprozess in diesem Segment führt erstmals im 1. Halbjahr bei Artists & Tours zu einem EBIT von plus 8,2 Mio. DM, nachdem im vergangenen Jahr im 1. Halbjahr hier nur ein negatives EBIT von 9,3 Mio. DM erwirtschaftet wurde. Alle übrigen Segmente entwickeln sich planmäßig, wobei bei den Zahlen zum 1.
Halbjahr für das Segment Urban Entertainment zu berücksichtigen ist, dass im 2. Quartal rund 2,8 Mio. DM nicht abgrenzbare Werbekosten im Aufwand voll erfasst sind, die Veranstaltungen des 3. und 4. Quartals betreffen.

Der Vorstand der DEAG bestätigt ausdrücklich die im Juni 2001 erhöhte Prognose für das Geschäftsjahr von 700 Mio. DM Umsatz bei einem EBITDA von 52 Mio. DM und einem EBIT von 24 Mio. DM. Dieses insbesondere vor dem Hintergrund, dass die langjährige Erfahrung zeigt, dass bei schwächerer gesamtwirtschaftlicher Konjunkturlage größere Investitionen von den Konsumenten in die Zukunft verschoben werden und der Freizeit- und Unterhaltungsbereich von den zusätzlichen kurzfristigen freien Mitteln überproportional profitiert.
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