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DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft

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Ad hoc news News vom 26.03.2002


 

DEAG übertrifft vorläufige Zahlen und erfüllt Gewinnprognose 2001 voll
DEAG übertrifft vorläufige Zahlen und erfüllt Gewinnprognose 2001 voll


Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat nach Vorlage der geprüften Zahlen ihren Gewinn nach Abschreibungen, Zinsen und Steuern mehr als verdreifacht. Der Jahresüber-schuß stieg von 2,6 Mio. Euro um 223% auf 8,58 Mio. Euro und unter Berücksichtigung der im Sommer 2001 durchgeführten Kapitalerhöhung stieg das Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,37 Euro auf 1,08 Euro um 191%. Der Gewinn pro Aktie nach Zinsen und Steuern vor Abschreibungen beträgt 2,35 Euro.
Das EBIT stieg um 102% von 5,88 Mio. Euro auf 11,95 Mio. Euro und liegt damit deutlich über den vorläufig veröffentlichten Zahlen. Bei einem Umsatzanstieg von 258 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro stieg das EBITDA überproportional um 37,7% von 19,9 Mio. Euro auf 27,4 Mio. Euro. Die DEAG konnte somit das unter den
Erwartungen liegende Jahresergebnis der STELLA Entertain-ment AG (0,6 Mio. Euro Gewinn) vollständig kompensieren. Die DEAG geht davon aus, daß nach den erheblichen Investitionen bei der STELLA von über 20 Mio. Euro im Jahr 2001 der Optimierungsprozeß im laufenden Geschäftsjahr abgeschlossen sein wird. In
diesem Zusammenhang prüft der STELLA Vorstand auch zusätzliche Kostensenkungs- und Synergiepotentiale unter an-derem durch eine Verlagerung von Teilen der STELLA Hauptverwaltung nach Berlin.
Die DEAG ist mit ihrem Kerngeschäft, der Durchführung von Konzerten und dem Betreiben von Spielstätten in Europa, sehr zufrieden. Über den Erwartungen liegt die aktuelle Vorverkaufsent-wicklung mehrerer GB- und USA-Tourneen mit u.a. Elton John und Paul McCartney der englischen Tochtergesellschaft Marshall Arts,
so daß der Vorstand die DEAG national und international hervorragend aufgestellt sieht. Er ist überzeugt, angesichts der günstigen Rahmenbedingungen und der zunehmenden Internationalisierung auch im laufenden Geschäftsjahr ein zweistelliges Wachstum zu erreichen und den Jahresüberschuß erneut steigern zu können.

Berlin, 26. März 2002




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