Daimler AG: Daimler weist im ersten Quartal 2009 ein EBIT von -1.426 Mio. EUR aus Daimler AG / Quartalsergebnis Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. * Konzernergebnis von -1.286 (i. V. 1.332) Mio. EUR * Umsatz mit 18,7 Mrd. EUR deutlich unter Vorjahr * Für Gesamtjahr 2009 Rückgänge bei Absatz und Umsatz erwartet * Umsetzung von Sparmaßnahmen in Höhe von 4 Mrd. EUR im Jahr 2009 angestrebt * Schrittweise Verbesserung des operativen Ergebnisses im Jahresverlauf erwartet, zweites Quartal 2009 jedoch nochmals deutlich negativ * Mercedes-Benz Cars erwartet im zweiten Halbjahr insgesamt wieder ein positives Ergebnis Stuttgart - Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise und die daraus resultierenden schwierigen Fahrzeugmärkte haben das Ergebnis der Daimler AG (Börsenkürzel DAI) im ersten Quartal 2009 deutlich belastet. Daimler weist für das erste Quartal ein EBIT von -1.426 (i. V. 1.976) Mio. EUR aus. Der deutliche Ergebnisrückgang spiegelt vor allem die starken Absatzrückgänge bei Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks und Mercedes-Benz Vans im ersten Quartal 2009 wider. Die bereits eingeleiteten Maßnahmen federten den Ergebnisrückgang ab, konnten aber die Auswirkung des absatzbedingten Rückgangs des Konzernumsatzes nicht kompensieren. Bei Daimler Financial Services führten gestiegene Risikokosten zu einem Rückgang des operativen Ergebnisses. Das Vorjahresergebnis war durch die Veräußerung des Immobilienbesitzes am Potsdamer Platz (449 Mio. EUR) sowie durch Erträge im Zusammenhang mit der Übertragung von EADS-Anteilen (102 Mio. EUR) positiv beeinflusst. Gegenläufig entstanden im Vorjahr noch Belastungen aus der Beteiligung an Chrysler (491 Mio. EUR). Das Konzernergebnis lag bei -1.286 (i. V. 1.332) Mio. EUR, das Ergebnis je Aktie belief sich auf -1,40 (i. V. 1,29) EUR. Absatz im ersten Quartal um 34% gesunken Im ersten Quartal 2009 hat Daimler weltweit 332.300 Pkw und Nutzfahrzeuge abgesetzt und damit das Vorjahresniveau um 34% unterschritten. Der Umsatz von Daimler ist im ersten Quartal 2009 von 24,0 Mrd. EUR auf 18,7 Mrd. EUR gesunken. Bereinigt um Wechselkursveränderungen betrug der Umsatzrückgang 25%. Zum Ende des ersten Quartals 2009 waren bei Daimler weltweit 263.819 (i. V. 273.902) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Davon waren 164.983 (i. V. 166.661) in Deutschland tätig. Der Free Cash Flow des Industriegeschäfts war negativ und verminderte sich deutlich um 2,2 Mrd. EUR auf -1,1 Mrd. EUR. Der Rückgang des Free Cash Flow war vor allem durch die Ergebnisentwicklung der Geschäftsfelder bedingt. Darüber hinaus waren im Free Cash Flow des Vorjahres Erlöse aus der Veräußerung der Immobilien am Potsdamer Platz und der Übertragung von EADS-Anteilen in Höhe von insgesamt 1,4 Mrd. EUR enthalten. Gegenläufig verbesserte sich der Free Cash Flow des Industriegeschäfts durch die Entwicklung der Vorratsbestände. Die Geschäftsfelder im ersten Quartal im Einzelnen Mercedes-Benz Cars hat angesichts der anhaltenden Rückgänge der weltweiten Automobilmärkte sowie des Modellwechsels beim Volumenmodell E-Klasse im ersten Quartal 231.200 (i. V. 318.300) Fahrzeuge abgesetzt. Der Umsatz von Mercedes-Benz Cars ging um 27% auf 9,1 Mrd. EUR zurück. Das EBIT des Geschäftsfelds betrug im ersten Quartal -1.123 Mio. EUR und lag damit deutlich unter dem Vorjahr (1.152 Mio. EUR). Der Ergebnisrückgang ist vor allem auf die spürbare Abkühlung der Pkw-Nachfrage und den damit bedingten rückläufigen Fahrzeugabsatz zurückzuführen. Der lebenszyklusbedingte Auslauf der E-Klasse trug darüber hinaus zum Absatzrückgang bei. Weitere Ergebnisbelastungen resultierten aus einer Nachfrageverschiebung zu kleineren Modellen sowie dem anhaltenden Preisdruck auf den Automobilmärkten. Durch die frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen zur Kostenanpassung, wie beispielsweise die Einführung der Kurzarbeit in deutschen Produktionsstätten, konnte dem Ergebnisrückgang teilweise entgegengewirkt werden. Daimler Trucks setzte im ersten Quartal weltweit 65.400 (i. V. 107.700) Fahrzeuge ab. Der deutliche Rückgang ist auf die weltweite Rezession zurückzuführen. Der Umsatz ging von 6,3 Mrd. EUR auf 4,9 Mrd. EUR zurück. Das Geschäftsfeld lag aufgrund des signifikanten Absatzrückgangs mit einem EBIT von -142 (i. V. 403) Mio. EUR deutlich unter dem Ergebnisniveau des Vorjahres. Die im Jahr 2008 eingeleiteten Maßnahmen zur Neuausrichtung von Daimler Trucks North America belasteten zudem mit 45 Mio. EUR das EBIT des ersten Quartals 2009. Positive Effekte ergaben sich durch Kostenanpassungen und weitere Effizienzsteigerungen. Der Bereich Trucks Europa/Lateinamerika (Mercedes-Benz) hat im ersten Quartal 23.100 (i. V. 33.800) Fahrzeuge abgesetzt und damit das hohe Vorjahresniveau wie erwartet unterschritten. Trucks NAFTA (Freightliner, Sterling, Western Star, Thomas Built Buses) lag mit 17.200 (i. V. 27.500) Fahrzeugen ebenfalls unter dem Absatz des Vorjahres. Trucks Asia (Mitsubishi Fuso) hatte im ersten Quartal einen Absatz von 25.100 (i. V. 46.500) Fahrzeugen zu verzeichnen. Zu Jahresbeginn 2009 hat der Konzern seine Segmentberichterstattung angepasst. Die bisher unter Vans, Buses, Other berichteten Geschäftsaktivitäten von Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses werden nun separat dargestellt. Der Absatz von Mercedes-Benz Vans ist im ersten Quartal infolge eines drastischen Marktrückgangs auf 28.800 (i. V. 68.600) Transporter zurückgegangen. Der Umsatz lag mit 1,3 Mrd. EUR ebenfalls deutlich unter dem Vorjahresniveau. Das EBIT des Geschäftsfelds sank aufgrund des Absatzrückgangs von 186 Mio. EUR auf -91 Mio. EUR. Positive Effekte resultierten aus Effizienzsteigerungen und der Entwicklung einzelner Währungen. Trotz der angespannten Marktbedingungen konnte Mercedes-Benz Vans seine Marktführerschaft für mittelgroße und für große Transporter in Westeuropa mit einem Marktanteil von 16,7 (i. V. 16,3)% weiterhin behaupten. Daimler Buses setzte im ersten Quartal weltweit 6.800 (i. V. 9.200) Busse und Fahrgestelle ab. Da der Absatzrückgang nahezu ausschließlich auf geringere Volumina bei Fahrgestellen in Lateinamerika zurückzuführen ist, fiel der Rückgang des Umsatzes mit 2% auf 904 Mio. EUR deutlich geringer aus. Das Geschäftsfeld erzielte ein EBIT von 65 (i. V. 75) Mio. EUR. Bei Daimler Financial Services ging das Neugeschäft im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12% auf 5,9 Mrd. EUR zurück. Das Vertragsvolumen lag zum Ende des ersten Quartals bei 62,0 Mrd. EUR und damit um 2% niedriger als zum Jahresende 2008. Das Geschäftsfeld weist für das erste Quartal 2009 ein EBIT von -167 (i. V. 168) Mio. EUR aus. Maßgeblich für den Ergebnisrückgang waren Aufwendungen infolge der weiteren Erhöhung der Risikovorsorge. Zudem enthält das EBIT Verluste aus der Veräußerung von Teilen des nicht fahrzeugbezogenen Leasingportfolios. Darüber hinaus entstanden durch die Ausweitung des Direktbankgeschäftes bei der Mercedes-Benz Bank Aufwendungen, die das Ergebnis des ersten Quartals belasteten. Die sonstigen Geschäftstätigkeiten, insbesondere die nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen an Chrysler, EADS und Tognum, die bisher bei Vans, Buses, Other verbucht waren, sind seit Jahresbeginn 2009 im Posten 'Überleitung' enthalten. Im ersten Quartal betrug der Anteil von Daimler am Ergebnis der EADS 83 (i. V. 22) Mio. EUR. Die at-equity Einbeziehung des 19,9%-Anteils an Chrysler führte zu keiner weiteren Ergebnisbelastung. Im Zusammenhang mit der rechtlichen Übertragung der internationalen Chrysler-Vertriebsaktivitäten an die Chrysler LLC sowie aus der Bewertung von Chrysler-bezogenen Vermögenswerten ergab sich im ersten Quartal ein Ertrag von insgesamt 40 Mio. EUR. Ausblick Auf Basis der Planungen der Geschäftsfelder erwartet Daimler, dass der Konzernabsatz im Jahr 2009 insgesamt deutlich zurückgehen wird (i. V. 2,1 Mio. Fahrzeuge). Mercedes-Benz Cars verfügt über eine aktuelle und wettbewerbsfähige Produktpalette. Der zu erwartenden Schwäche wichtiger Absatzmärkte und insbesondere auch wichtiger Marktsegmente wird sich Mercedes-Benz Cars nicht entziehen können. Insgesamt gesehen wird der Absatz im Jahr 2009 deshalb unter dem Niveau des Jahres 2008 liegen. Rückgänge werden dabei vor allem in den von der Wirtschafts- und Finanzkrise besonders betroffenen Märkten USA, Westeuropa und Japan erwartet. Stabilisierend sollte hingegen der Absatz in den Schwellenländern wirken. Mercedes-Benz Cars geht davon aus, dass die Marktanteile mindestens stabil gehalten werden können und die Talsohle beim EBIT im ersten Quartal erreicht wurde. Insbesondere durch die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen und den Start der E-Klasse in Europa und die für Juni 2009 geplante Einführung in den USA wird in den kommenden drei Quartalen eine schrittweise Verbesserung der Ergebnisentwicklung und im zweiten Halbjahr insgesamt ein positives Ergebnis erwartet. Daimler Trucks rechnet infolge der Weltwirtschaftskrise für das Gesamtjahr 2009 mit einem deutlichen Absatzrückgang in allen wichtigen Märkten. Das Geschäftsfeld geht jedoch davon aus, dass die Marktanteile in den Kernmärkten behauptet werden können. Der signifikante Nachfragerückgang in allen Märkten seit Jahresbeginn wird ab dem zweiten Quartal seine volle Ergebniswirkung entfalten. Daher werden insbesondere im zweiten Quartal weitere Ergebnisbelastungen erwartet. Mercedes-Benz Vans rechnet aufgrund der stagnierenden Nachfrage und der andauernden Rezession in wichtigen Volkswirtschaften für die Folgemonate vorerst mit keiner Besserung der Absatzsituation. Entsprechend des deutlichen Nachfragerückgangs in allen Märkten werden insbesondere im zweiten Quartal weitere Ergebnisbelastungen erwartet. Daimler Buses rechnet für 2009 aufgrund weltweit schwächerer Märkte gegenüber dem Rekordjahr 2008 mit einem Absatzrückgang. Es wird dennoch ein positives Ergebnis erwartet, das jedoch gegenüber dem Vorjahr erheblich zurückgehen wird. Daimler Financial Services geht für das Gesamtjahr 2009 von einem Anstieg der Kreditausfälle und höheren Aufwendungen für die Refinanzierung aus. Der Tiefpunkt beim Ergebnis dürfte allerdings im ersten Quartal erreicht worden sein. Für das Vertragsvolumen wird eine rückläufige Entwicklung erwartet. Der Daimler-Konzern rechnet für das Jahr 2009 mit einem deutlichen Umsatzrückgang (i. V. 95,9 Mrd. EUR). Um die Auswirkungen der deutlichen Absatz- und Umsatzrückgänge in Folge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise abzufedern, wurde kurzfristig die Umsetzung von Maßnahmen eingeleitet, mit denen über alle Geschäftsfelder und die Konzernverwaltung hinweg die Kosten angepasst und Ausgaben vermieden werden. Dazu gehören neben Maßnahmen zur Reduzierung der Arbeitskosten auch eine Senkung der Fixkosten sowie der Verwaltungskosten und eine weitere Verschlankung der Organisation. Darüber hinaus werden Projekte zurückgestellt, die nicht unmittelbar wettbewerbsrelevant sind. Die eingeleiteten Maßnahmen ergänzen die bestehenden Effizienzsteigerungsprogramme und werden in den kommenden Monaten im Konzern umgesetzt. Daraus erwartet Daimler Kostensenkungen oder die Vermeidung von Kostenanstiegen in Höhe von 4 Mrd. EUR zu realisieren. Als Ergebnis dieser Maßnahmen, die ihre vollen Auswirkungen in der zweiten Jahreshälfte haben werden, und aufgrund des Anlaufs der neuen E-Klasse rechnet der Daimler-Konzern im Jahresverlauf mit einer schrittweisen Verbesserung der operativen Ergebnissituation. Für das zweite Quartal wird jedoch nochmals ein deutlich negatives Ergebnis erwartet. Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine nicht eintretende Verbesserung oder eine weitere Verschärfung der weltwirtschaftlichen Situation, eine Fortdauer oder eine weitere Verschlimmerung der Turbulenzen an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu weiterhin hohen Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnten, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein weiterer Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA Raum, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen. Über Daimler Die Daimler AG, Stuttgart, mit ihren Geschäften Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Daimler Financial Services sowie Mercedes-Benz Vans und Daimler Buses ist ein weltweit führender Anbieter von Premium-Pkw und Weltmarktführer bei schweren und mittelschweren Lkw sowie bei Bussen. Daimler Financial Services bietet ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot mit Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement. Daimler vertreibt seine Produkte in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils seit 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus betrachtet es Daimler als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden und die Mobilität der Zukunft sicher und nachhaltig zu gestalten - mit bahnbrechenden Technologien und hochwertigen Produkten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken smart, AMG, Maybach, Freightliner, Western Star, Mitsubishi Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt, New York und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2008 setzte der Konzern mit mehr als 270.000 Mitarbeitern 2,1 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 95,9 Mrd. EUR, das EBIT erreichte 2,7 Mrd. EUR. Als Unternehmen mit Anspruch auf Spitzenleistung strebt Daimler nachhaltiges Wachstum und Profitabilität auf dem Niveau der Branchenbesten an. 28.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP Sprache: Deutsch Emittent: Daimler AG Mercedesstraße 137 70327 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 (0)711-17 413 61 Fax: +49 (0)711-17 413 72 E-Mail: ir.dai@daimler.com Internet: http://www.daimler.com ISIN: DE0007100000 WKN: 710000 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf; Auslandsbörse(n) NYSE Ende der Mitteilung DGAP News-Service |