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Mercedes-Benz Group AG

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Pressemitteilung vom 07.04.2009

Mercedes-Benz Cars mit Absatz von 110.400 Fahrzeugen im März
  • Mercedes-Benz liefert 98.500 Modelle an Kunden aus
  • Rekordabsatz im März für Mercedes-Benz in China
  • Auftragseingänge für E-Klasse Limousine in Deutschland im ersten Quartal mehr als verdoppelt
  • Mercedes-Benz präsentiert im April ML 450 HYBRID und S 400 HYBRID
Stuttgart, 7. April 2009
Im März lieferte Mercedes-Benz Cars weltweit 110.400 (i.V. 131.500) Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach an Kunden aus (minus 16 Prozent). Mercedes-Benz setzte im März 98.500 (i.V. 119.400) Pkw ab (minus 18 Prozent). Trotz der anhaltend schwierigen Situation auf den weltweiten Automobilmärkten und des Modellwechsels bei der E-Klasse verzeichnete der Absatz von Mercedes-Benz Cars im März damit eine Verbesserung im Vergleich zum Vormonat. Zudem erzielte das Geschäftsfeld höhere Auftragseingänge als im Januar und Februar dieses Jahres.
Dr. Klaus Maier, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Cars: 'In Deutschland haben sich die Bestellungen für eine E-Klasse Limousine im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Insgesamt lagen uns bis zur Markteinführung der neuen E-Klasse Ende März bereits rund 50.000 Bestellungen vor.'
Für einen smart fortwo entschieden sich im ersten Quartal 28.800 (i.V. 28.900) Kunden. Damit lag der Absatz des Zweisitzers auf dem Rekordniveau des Vorjahres. In den USA erfreut sich der smart fortwo weiterhin großer Beliebtheit und erzielte mit 4.900 (i.V. 3.500) verkauften Modellen ein Plus von 42 Prozent. Nach seinem erfolgreichen Start in den USA wird der smart fortwo diesen Monat in China eingeführt.
In Deutschland verzeichnet Mercedes-Benz Cars seit einigen Wochen positive Impulse insbesondere im Kompaktwagen-Segment und bei den jungen Gebrauchten. So stiegen die Auftragseingänge der A- und B-Klasse deutlich an. Der smart fortwo konnte im März mit rund 3.400 (i.V. 2.700) Auslieferungen in Deutschland ein Plus von 25 Prozent verzeichnen.
In China erzielte Mercedes-Benz im März einen Rekordabsatz. Die Auslieferungen stiegen um 42 Prozent auf 5.400 (i.V. 3.800) Fahrzeuge. In den USA konnte Mercedes-Benz im März mit dem Verkauf von 15.600 (i.V. 20.800, minus 25 Prozent) Pkw trotz des stark rückläufigen Marktes (minus 37 Prozent) Marktanteile hinzugewinnen. Im SUV-Segment entwickelte sich Mercedes-Benz in den USA deutlich besser als die Premiumwettbewerber. In Kanada gewann Mercedes-Benz diesen Monat ebenfalls Marktanteile und ist mit einem Rekordzuwachs von 26 Prozent und 2.200 (i.V. 1.700) verkauften Einheiten die absatzstärkste Premiummarke.
Für das neue T-Modell der C-Klasse entschieden sich im März 6.800 (i.V. 6.700) Kunden, was einem Zuwachs von zwei Prozent entspricht. Auch der Absatz des CLC Sportcoupés entwickelte sich im März positiv und legte um 43 Prozent auf 2.100 (i.V. 1.500) Einheiten zu. Ein Jahr nach seiner Modellpflege kommt auch der Premium Roadster der SL-Klasse weiter gut bei den Kunden an. Mit 2.000 verkauften Modellen seit Jahresbeginn lag der Absatz des Modells auf Vorjahresniveau. Die aktuelle Generation der S-Klasse Limousine behauptet im ersten Quartal trotz des anstehenden Modellwechsels die Marktführerschaft im Luxussegment.
In diesem Monat präsentiert Mercedes-Benz die ersten beiden Hybridmodelle: Auf der New York International Autoshow feiert der speziell für den US-Markt konzipierte ML 450 HYBRID seine Premiere. Er ist mit bis zu 60 Prozent Kraftstoffeinsparung gegenüber einem fast gleich starken V8-Benziner das effizienteste Fahrzeug in seinem Segment. Zwei Wochen später stellt Mercedes-Benz auf der Shanghai Autoshow im Zuge der neuen Generation der S-Klasse auch den S 400 HYBRID vor. Er ist der erste Mercedes-Benz Serien-Pkw mit Hybridantrieb und der CO2-Champion der Luxusklasse.
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