DaimlerChrysler: Aufsichtsrat trifft personelle Entscheidungen
- Dr. Dieter Zetsche (52) führt ab 1. September 2005 die Mercedes Car Group - Dr. Eckhard Cordes (54) verlässt DaimlerChrysler zum 31. August 2005 auf eigenen Wunsch - Thomas W. LaSorda (51) und Eric Ridenour (47) übernehmen ihre Führungspositionen bei der Chrysler Group zum 1. September 2005
Stuttgart - Der Aufsichtsrat der DaimlerChrysler AG hat heute die folgenden Beschlüsse gefasst:
Dr. Dieter Zetsche (52), Leiter des Geschäftsfeldes Chrysler Group, wird wie angekündigt zum 1. Januar 2006 den Vorstandsvorsitz der DaimlerChrysler AG übernehmen und leitet ab 1. September 2005 auch das Geschäftsfeld Mercedes Car Group.
Dr. Eckhard Cordes (54), Leiter des Geschäftsfeldes Mercedes Car Group, wird zum 31. August 2005 nach 29 Berufsjahren auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlassen.
Thomas W. LaSorda (51) übernimmt bereits ab 1. September 2005 die Leitung der Chrysler Group. Eric Ridenour (47) tritt ebenfalls zum 1. September 2005 die Nachfolge von Thomas W. LaSorda als Chief Operating Officer (COO) der Chrysler Group an. Ridenour ist mit Wirkung zum 1. September 2005 auf die Dauer von 3 Jahren zum Vorstandsmitglied bestellt worden. Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie 'antizipieren', 'annehmen', 'glauben', 'einschätzen', 'erwarten', 'beabsichtigen', 'können/könnten', 'planen', 'projizieren', 'sollten' und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse, Zinssätze und Rohstoffpreise, die Einführung von Produkten durch Wettbewerber, höhere Verkaufsanreize, die erfolgreiche Umsetzung des neuen Geschäftsmodells für smart, Lieferungsunterbrechungen bei Produktionsmaterialien, die auf Materialengpässen, Streiks der Belegschaft oder Lieferanteninsolvenzen beruhen sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift 'Risikobericht' im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie unter der Überschrift 'Risk Factors' im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler im Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
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