New York/Stuttgart – Die DaimlerChrysler AG (NYSE: DCX) hat am 7. April 2005 bekanntgegeben, dass der U.S. District Court fuer den Bezirk Delaware in dem Verfahren Tracinda v.DaimlerChrysler et al. nachdruecklich zugunsten von DaimlerChrysler entschieden hat. In seiner Entscheidung führt Richter Farnan aus, dass das Gericht insgesamt zu allen Klagepunkten ein Urteil zugunsten der Beklagten und gegen Tracinda erlassen wird.

Professor Jürgen E. Schrempp, Vorstandsvorsitzender von DaimlerChrysler, sagte: “Wir freuen uns, dass die Entscheidung des Gerichts ein für allemal bestätigt, dass Tracinda’s Klage keinerlei Grundlage hatte und alle gegen DaimlerChrysler im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss im Jahr 1998 erhobenen Ansprüche vollkommen unbegründet waren.” Professor Schrempp fügte hinzu: “Wir werden uns weiterhin darauf konzentrieren, den Zusammenschluss zum Erfolg zu führen, indem wir konsequent unsere Strategie umsetzen und unser operatives Geschaeft in den USA, in Deutschland und weltweit optimieren. Unser Team bei DaimlerChrysler fühlt sich nach wie vor dem Grundsatz verpflichtet, Werte für alle unsere Aktionäre zu schaffen.”