Mercedes-Benz startet mit bestem Juli-Absatz aller Zeiten in das zweite Halbjahr
Stuttgart – Nach dem besten ersten Halbjahr der Unternehmensgeschichte startet Mercedes-Benz sehr erfolgreich in das dritte Quartal. Im Juli gingen 163.770 Fahrzeuge von Mercedes-Benz an Kunden in aller Welt, ein Plus von 9,4%. Im laufenden Jahr stieg der Absatz auf 1.170.389 Einheiten (+11,7%). Dank der gestiegenen Nachfrage in allen Regionen konnte das Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern nicht nur im Juli sondern auch seit Jahresbeginn jeweils einen neuen Verkaufsbestwert aufstellen. Ola Källenius, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb: „Das Jahr der E-Klasse und der Dream Cars läuft für uns bisher sehr erfolgreich. Die neue E-Klasse Limousine kommt hervorragend bei den Kunden an. Von den Dream Cars haben wir im Juli rund 12.000 Fahrzeuge an unsere Kunden ausgeliefert. Unsere neuen Modelle stärken die Marke Mercedes-Benz und treiben gleichzeitig die Verjüngung der Produktpalette weiter voran.“ Absatz Mercedes-Benz nach Regionen und Märkten Der Absatz in Europa stieg im Juli auf 68.990 Einheiten (+6,2%). Damit wurden seit Jahresbeginn bereits mehr als eine halbe Million Fahrzeuge in der größten Absatzregion von Mercedes-Benz ausgeliefert (+12,3%). Dazu beigetragen hat vor allem das zweistellige Wachstum per Juli in den größten Märkten Großbritannien, Italien, Frankreich und Spanien. Zudem gingen rund ein Drittel aller in Europa verkauften Fahrzeuge an Kunden aus Deutschland: der Absatz in den ersten sieben Monaten lag hier bei 167.299 Einheiten (+6,9%). Auf dem Heimatmarkt können Kunden ihren Neuwagen jetzt nicht nur bei den Händlern, sondern auch im neuen Online Store bequem zuhause oder von unterwegs aus bestellen. In Spanien und Portugal hatte das Stuttgarter Unternehmen mit dem Stern vergangenen Monat die Marktführerschaft unter den Premiumherstellern inne. In der Region Asien-Pazifik war die Nachfrage nach den Fahrzeugen von Mercedes-Benz im vergangenen Monat so hoch wie nie in einem Juli: 57.260 Fahrzeuge wurden an ihre neuen Besitzer ausgeliefert (+19,7%). In Japan lag der Absatz im Juli bei einem neuen Höchstwert von 5.045 Einheiten (+15,8%). Im größten Einzelmarkt China stiegen seit Jahresbeginn die Verkäufe der Fahrzeuge mit dem Stern um rund ein Drittel auf über 250.000 Einheiten. In Japan und Taiwan war Mercedes-Benz im Juli die zulassungsstärkste Premiummarke. In der NAFTA-Region konnten im Juli in allen drei Märkten neue Bestwerte erzielt werden: die Verkäufe von Mercedes-Benz stiegen in den USA, Kanada und Mexiko um 5,4% auf 33.185 Einheiten. 28.523 Fahrzeuge gingen allein an Kunden in den USA (+3,6%), wo neben den SUVs von Mercedes-Benz die neue E-Klasse Limousine stark nachgefragt wurde. Mercedes-Benz war im vergangenen Monat in den USA und Kanada Marktführer unter den Premiumherstellern. smart Die Marke smart konnte ihren Absatz im Juli um13,8% steigern und mehr als 10.000 Fahrzeuge an Kunden übergeben. Besonders beliebt waren die smart Modelle in China; hier haben sich die Verkäufe im vergangenen Monat verdreifacht. Für weitere Absatzimpulse soll der neue smart BRABUS sorgen, der ab sofort in Europa bestellbar ist. Als fortwo, fortwo cabrio und forfour mit 80 kW/109 PS begeistert der sportliche Stadtflitzer mit umfangreichen technischen sowie optischen Modifikationen in Exterieur und Interieur. Absatz Mercedes-Benz Cars Juli 2016
* inkl. jeweiliger Derivate Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, beispielsweise ausgelöst durch einen möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Zunahme der politischen Spannungen in Osteuropa, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher oder von Behörden veranlasster Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risiko- und Chancenbericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.
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