Hauptversammlung der Daimler AG beschließt Dividende von 2,20 € je Aktie Berlin – Die Aktionäre der Daimler AG haben bei der Hauptversammlung am Mittwoch in Berlin die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2012 von 2,20 (i. V. 2,20) € je Aktie beschlossen. Die Ausschüttungssumme beträgt 2,349 Mrd. €.
Darüber hinaus hat die Hauptversammlung als Vertreter der Anteilseigner Frau Sari Baldauf und Herrn Dr. Jürgen Hambrecht für weitere fünf Jahre in den Aufsichtsrat gewählt. Desweiteren wählte die Hauptversammlung erstmals Frau Andrea Jung ebenfalls für fünf Jahre in das Gremium.
Die Vertreter der Arbeitnehmerseite wurden im März neu gewählt und sind mit Beendigung der Hauptversammlung 2013 im Aufsichtsrat vertreten. Wiedergewählt wurden Erich Klemm, Michael Brecht, Jürgen Langer und Jörg Spies. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurden Elke Tönjes-Werner und Wolfgang Nieke. Als Gewerkschaftsvertreter sind Jörg Hofmann wie bisher und Sabine Maaßen als neues Mitglied in den Aufsichtsrat eingezogen. Mit Valter Sanches ist auf der Arbeitnehmerseite auch weiterhin ein Gewerkschaftsvertreter aus dem Ausland im Aufsichtsrat der Daimler AG vertreten. Dr. Frank Weber wurde erstmals in den Aufsichtsrat gewählt und vertritt in der neuen Aufsichtsratsperiode die leitenden Angestellten. Mit den neu in den Aufsichtsrat gewählten Elke Tönjes-Werner und Sabine Maaßen vertreten erstmals zwei Frauen die Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat. Die Aufsichtsratsmitglieder der Arbeitnehmerseite werden alle fünf Jahre neu gewählt.
Die Mitglieder des Vorstands wurden mit einer Mehrheit von 98,62%, die Mitglieder des Aufsichtrats mit 98,60% entlastet.
An der Aktionärsversammlung in der Berliner Messe nahmen rund 5.000 (i. V. 5.700) Aktionäre und Aktionärsvertreter teil. Es waren 28,63% des Grundkapitals vertreten.
Die Dividende wird am 11. April 2013 an alle Aktionäre ausgeschüttet, die am 10. April 2013 Daimler-Aktien gehalten haben.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und‘ Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltensin Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risikobericht« beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren.
Die Rede von Herrn Dr. Zetsche finden Sie als Videoaufzeichnung sowie als Textdatei mit den Charts online unter www.daimler.com/ir/hv2013/video.
Die detaillierten Abstimmungsergebnisse finden Sie unter www.daimler.com/ir/hv2013 rechts im Kasten „Weitere Informationen zur Hauptversammlung“.
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