Jettingen-Scheppach, 12.Mai 2004 – Wie bereits vorab gemeldet, konnte die CANCOM IT Systeme AG den Konzernumsatz im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum organisch um 11 Prozent von 46,6 Mio. Euro auf 51,7 Mio. Euro steigern.

Das Konzern-EBITDA des ersten Quartals 2004 verbesserte sich dabei gegenüber dem ersten Quartal 2003 deutlich um 60 Prozent von 0,5 Mio.Euroauf0,8 Mio.Euro.

Während im ersten Quartal 2003 noch ein negatives Konzern-EBIT von minus 0,1 Mio. Eurozu verzeichnen war, konnte im ersten Quartal 2004 ein positives Konzern-EBIT in Höhe von 0,4 Mio. Euroerzielt werden.

Das Konzern-Periodenergebnis änderte ebenfalls die Vorzeichen.

Nachdem im ersten Quartal des Vorjahres noch ein Periodenfehlbetrag von minus 0,1 Mio. € zu verbuchen war, konnte im ersten Quartal 2004 ein Periodenüberschuss von 0,1 Mio. € erreicht werden.

Die Konzern-Bilanzsumme zum 31.03.2004 sank gegenüber dem 31.12.2003 deutlich von 58,9 Mio. Euro auf nunmehr 52,5 Mio. Euro. Dadurch erhöhte sich die Eigenkapitalquote des CANCOM-Konzerns von 36,6 % zum 31.12.2003 auf 41,0 % zum 31.03.2004.

Für das Gesamtjahr 2004 geht der Vorstand davon aus, dass sich die beginnende Auflösung des Investitionsstaus im Bereich IT weiter festigen und das Geschäft somit weiterhin positiv beeinflussen wird.

Neben einem reibungslosen Geschäft mit Apple PowerMac G5-Rechnermodellen sollten sich die ab Mitte des Jahres zum Teil auslaufenden Microsoft Software-Lizenzverträge als zusätzlicher Umsatzimpuls erweisen, da erfahrungsgemäß entsprechende Anschlussverträge abgeschlossen werden.

Der CANCOM-Konzern rechnet daher für das laufende Geschäftsjahr wie geplant mit einem organischen Wachstum zwischen 10 und 15 % bei gleichzeitig deutlicher Profitabilität.