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DGAP-News News vom 27.02.2017

Aumann AG: E-Mobility Spezialist Aumann AG plant Börsengang

DGAP-News: Aumann AG / Schlagwort(e): Börsengang

27.02.2017 / 08:09
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E-Mobility Spezialist Aumann AG plant Börsengang

- Führender Anbieter von Fertigungslinien für E-Mobility-Lösungen plant Notierungsaufnahme im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse

- Zur Umsetzung der Wachstumsstrategie beabsichtigt Aumann eine Kapitalerhöhung mit einem Bruttoemissionserlös von rund 60 Mio. Euro

- Umplatzierung der Altaktionäre soll einen Streubesitz von 40-47 % ermöglichen, MBB SE bleibt auch nach Börsengang Mehrheitsaktionär

- Aumann profitiert von steigender E-Mobility Nachfrage und wächst 2016 organisch um 28 % auf 156 Mio. Euro Umsatz bei bereits 12,4 % bereinigter EBIT-Marge

 

Beelen, 27. Februar 2017

Die Aumann AG, ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf Elektromobilität, bereitet den Börsengang im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse in der ersten Jahreshälfte 2017 vor.

Aumann verbindet einzigartige Wickeltechnologie zur hocheffizienten Herstellung von Elektromotoren mit jahrzehntelanger Automatisierungserfahrung im Bereich des Antriebsstranges von Fahrzeugen. Die Automobilindustrie steht dabei vor einem Paradigmenwechsel: Führende Fahrzeughersteller planen die Einführung von Volumenmodellen basierend auf rein elektrischen Antrieben und statten zudem große Teile ihrer Fahrzeugflotte mit Hybridantrieben aus. Sie setzen bereits zunehmend auf hochautomatisierte Fertigungslösungen von Aumann zur Serienproduktion für den elektrischen Antriebsstrang.

Um die führende Marktposition weiter auszubauen und der stark wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, schafft das Unternehmen mit dem Börsengang die Rahmenbedingungen für seine zukünftige Entwicklung.

E-Mobility revolutioniert die Automobilindustrie

"Die großen Automobilkonzerne setzen in Zukunft auf den Elektromotor als alleinigen oder hybriden Antrieb. Die Reichweiten dieser Fahrzeuge steigen, die Preise fallen und die gesetzlichen Emissionsanforderungen machen die Revolution in der Automobilindustrie unumkehrbar. Aumann ist ein Technologieführer, wenn es um die nun dringend benötigten Fertigungslösungen für hocheffiziente Elektroantriebsmotoren in großen Stückzahlen geht. Daher profitieren wir außerordentlich vom Trend zur Elektromobilität", so Ludger Martinschledde, der als Co-CEO bei der Aumann AG für Operations und Technologie verantwortlich ist.

Aumann geht auf Basis von Marktstudien davon aus, dass die weltweite Produktion von Elektrofahrzeugen (inklusive Hybridantriebe) von rund 2,5 Mio. Einheiten 2015 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von ca. 30 % auf rund 32,1 Mio. Fahrzeuge 2025 steigt. Dabei sollen Aumanns Kernmärkte Europa, China und Amerika mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von über 40 % pro Jahr sogar noch schneller wachsen. Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Zahl an Elektroantriebsmotoren pro Fahrzeug, was für Aumann eine noch höhere Nachfrage nach hochautomatisierten Produktionslinien bedeutet. Schließlich bietet Aumanns Technologie auch für andere Aggregate und Aktuatoren im Fahrzeug zahlreiche Vorteile, weshalb das Unternehmen gleichermaßen am Elektrifizierungstrend im Fahrzeug partizipiert.

Aumann ideal positioniert

"Die großen Automobilkonzerne bauen bereits heute ihre Kapazitäten für die Produktion von Elektrofahrzeugen deutlich aus. Da Aumann häufig in die Entwicklung der Elektroantriebsmotoren miteinbezogen wird und Produktionslinien regelmäßig zwei Jahre vor Start der Serienproduktion bestellt werden müssen, profitieren wir weit früher als andere von der E-Mobility Revolution. Unsere rund 600 hochqualifizierten Mitarbeiter arbeiten schon heute an den elektrischen Antriebskonzepten, die in 2-3 Jahren auf den Straßen zu sehen sein werden." führt Rolf Beckhoff aus, der als Co-CEO für den Vertrieb verantwortlich ist.

In der Vergangenheit waren Elektrofahrzeuge für Automobilhersteller nicht selten Nischenprojekte, die in relativ geringen Stückzahlen hergestellt wurden. Die Produktion der Fahrzeuge hatte daher "Manufakturcharakter". Um jedoch Stückzahlen zu realisieren, wie sie Automobilhersteller für die nahe Zukunft angekündigt haben, sind hochautomatisierte Fertigungstechnologien notwendig. Die Kerntechnologie für die Herstellung des Elektroantriebsmotors ist dabei das Wickeln von Kupferdraht im Stator bzw. Rotor. Genau hier liegt eine große Herausforderung der Hersteller, da konventionelle Wickelverfahren wie die Einziehtechnik nur begrenzt automatisierbar sind. Aumann ist hingegen Spezialist für direkte Wickeltechnologien, welche die vollautomatisierte Fertigung in automobiler Qualität gewährleisten.

Technologie von Aumann erlaubt aber nicht nur die vollautomatisierte Fertigung im Automobil-Standard. Gleichzeitig verbessert sie auch die Effizienz und die Leistungsdichte des Motors, indem sie die Leistung pro Kilogramm Motorgewicht erhöht. Im Vergleich zu mit konventioneller Technologie hergestellten Elektroantriebsmotoren, benötigen solche, die mit Aumann Technologie hergestellt wurden, weniger Kupferdraht, damit auch weniger Platz und weisen ein geringeres Gewicht auf. In E-Fahrzeugen führt die höhere Effizienz des Motors zudem zu höherer Batteriereichweite. Das E-Mobility Produktportfolio von Aumann wird durch Produktionslösungen zur Herstellung von Batteriemodulen abgerundet.

Im Classic Segment, das die Basis für das Wachstum im Bereich E-Mobility bildet, kann Aumann auf jahrzehntelange Erfahrung als Entwickler und Hersteller automatisierter Fertigungslinien für Automobilhersteller zurückblicken. Dabei verfügt das Unternehmen über eine starke Marktposition durch technologisch teils einmalige Lösungen zur Herstellung von Produkten wie gebauten Nockenwellen, Zylinderdeaktivierungsmodulen sowie Struktur- und Leichtbaukomponenten. Zudem umfasst dieses Segment Lösungen im Bereich der Wickeltechnologie für Anwendungen in anderen Industrien, wie z.B. für Consumer Electronics Produkte. Das im Classic Segment gewonnene Know-how zur Automatisierung, gepaart mit dem hohen Vertrauen führender Automobilhersteller, verleiht Aumann eine einmalige Ausgangssituation für das geplante Wachstum im E-Mobility Segment.

Aumann kombiniert starkes Wachstum, hohe Profitabilität und eine solide Substanz

Im Geschäftsjahr 2016 erzielte Aumann einen Umsatz von 156,0 Mio. Euro, nach 93,4 Mio. Euro 2015. Dies entspricht einem Umsatzanstieg um 67,0 %. Gegenüber einer Als-ob-Betrachtung des Vorjahres, bei der die im November 2015 erworbenen Gruppengesellschaften mit ihrem Jahresumsatz vollständig einfließen, betrug das organische Wachstum 28,2 %, ausgehend von einem Umsatz von 121,7 Mio. Euro in 2015. Das um die Gesellschafterumlage bereinigte EBIT der Gruppe lag 2016 bei 19,3 Mio. Euro, nach 12,4 Mio. Euro in der Als-ob-Betrachtung des Vorjahres. Die bereinigte EBIT-Marge belief sich damit auf 12,4 %, nach 10,2 % in der Als-ob-Betrachtung 2015. 2016 stammten bereits 27,2 % des Konzernumsatzes aus dem sich besonders dynamisch entwickelnden E-Mobility-Segment. 2016 erzielte dieser Bereich zudem mit 17,1 % eine deutlich überdurchschnittliche EBIT-Marge. Die hohe Profitabilität hat in der Vergangenheit eine kontinuierliche Dividendenpolitik ermöglicht, welche auch zukünftig in Höhe von rund 25-30 % des Jahresüberschusses fortgesetzt werden soll. Das Unternehmen weist eine Eigenkapitalquote von rund 31 % auf und ist im Saldo unverschuldet. 2016 lag der Auftragseingang der Aumann Gruppe bei 190,1 Mio. Euro nach 141,2 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Insgesamt stieg dieser seit 2014 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 51 %.

Öffentliches Angebot und Notierung

Im Rahmen des geplanten Börsengangs sollen der Gesellschaft durch eine Kapitalerhöhung rund 60 Mio. Euro zufließen. Zudem ist eine Umplatzierung der Altaktionäre geplant, um einen Streubesitz zwischen 40 % und 47 % zu ermöglichen. Dabei soll die Bereitstellung zusätzlicher Aktien für eine eventuelle Mehrzuteilung in Höhe von bis zu 15 % der Basistransaktion durch die Altaktionäre erfolgen. Bislang halten MBB SE, ein im Prime Standard notiertes mittelständisches Familienunternehmen, 93,5 % und Ingo Wojtynia 6,5 % des Grundkapitals an Aumann. MBB wird auch nach dem Börsengang Mehrheitsaktionär von Aumann bleiben. Für das Unternehmen und die beiden Altaktionäre soll ein Lock-up von 6 Monaten gelten. Für das Top-Management, das im Rahmen des Börsengangs rund 0,5 % des Grundkapitals nach Kapitalerhöhung erwirbt, soll ein Lock-Up von 12 Monaten gelten. Die Aumann aus dem Börsengang zufließenden Mittel sollen vor allem für den weiteren Kapazitätsaufbau genutzt werden. Unter anderem sind für die Ausweitung der globalen Aktivitäten ein Ausbau der Standorte in China und den USA, sowie die weitere Internationalisierung des Service-Netzwerkes geplant.

Sebastian Roll, CFO der Aumann AG, ergänzt: "Mit dem Börsengang möchten wir unser starkes Wachstum flankieren. Die Kapitalerhöhung dient der Finanzierung des Kapazitätsausbaus. Gleichzeitig versprechen wir uns eine erhöhte Wahrnehmung als sehr attraktiver Arbeitgeber für Ingenieure und Techniker in einem der spannendsten Zukunftsmärkte."

Der geplante Börsengang wird von Berenberg und Citigroup als Joint Global Coordinators und gemeinsam mit Hauck & Aufhäuser als Joint Bookrunners begleitet.

Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.aumann-ag.com.

Über die Aumann AG

Aumann ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf Elektromobilität. Das Unternehmen verbindet einzigartige Wickeltechnologie zur hocheffizienten Herstellung von Elektromotoren mit jahrzehntelanger Automatisierungserfahrung, insbesondere in der Automobilindustrie. Weltweit setzen führende Unternehmen auf Lösungen von Aumann zur Serienproduktion rein elektrischer und hybrider Fahrzeugantriebe, sowie auf Lösungen zur Fertigungsautomatisierung.

Kontakt:

edicto GmbH
Dr. Sönke Knop
Eschersheimer Landstraße 42-44
60322 Frankfurt
Tel. 069-90550551
Fax 069-90550577
eMail: aumann@edicto.de

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