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Pressemitteilung vom 08.03.2012

AUDI AG: Absatzplus in allen Regionen

Audi hat im Februar die Verkäufe in allen Weltregionen gesteigert und mit 106.600 Auslieferungen den Vorjahresmonat um 16,6 Prozent übertroffen. Besonders stark zog die Nachfrage in China an: 65,7 Prozent Wachstum befeuerten dort einen neuen Bestwert von 31.352 Einheiten. Weiterhin zweistellig legte Audi auch in Nordamerika zu (+10,9 Prozent). In Europa sorgten vor allem Deutschland, Großbritannien und Frankreich sowie die gesamte Region Osteuropa für Zuwächse von 2,1 Prozent. Kumuliert liegen die weltweiten Verkäufe für Audi bei rund 202.700 Autos, plus 8,5 Prozent. Damit hat das Unternehmen erstmals bereits im Februar die Marke von 200.000 Einheiten übertroffen.

„Wir sind auf bestem Weg, bei den Auslieferungen das stärkste erste Quartal der Audi-Geschichte zu erreichen, vor allem dank hoher Zuwächse in den USA und China“, sagt Peter Schwarzenbauer, Vorstand für Marketing und Vertrieb der AUDI AG. Mit Blick auf die bevorstehende Markteinführung der eigens für den chinesischen Markt entwickelten Langversion des neuen A6 ergänzt er: „In China bauen wir mit dem neuen A6L unsere weltweite Oberklasse-Offensive weiter aus. Von diesem Modell wollen wir deutlich mehr verkaufen als vom überaus erfolgreichen Vorgänger.“

Mit plus 25 Prozent im Februar verzeichnet der aktuelle A6L einen bemerkenswert starken Auslauf und bleibt souveräner Marktführer in seinem Segment. Das neue Modell wird im April an den Start gehen. Bereits seit einem Jahr in China erhältlich ist dagegen die neue Generation des A8L: Mit ihr hat Audi den Marktanteil im Segment der großen Luxuslimousinen mehr als verdoppelt. Vom Oberklasse-SUV Q7 verkaufte Audi im Februar 71 Prozent mehr nach China (2.032 Einheiten) und stärkte damit weiter die Präsenz der Marke in den Top-Segmenten. Weltweit erzielten im vergangenen Monat die Oberklasse-Modelle A6, A7 und A8 die stärksten Zuwachsraten in der gesamten Modelpalette von Audi.

In Europa brachten außerdem der Audi Q3 und der im Februar in die ersten Märkte eingeführte A1 Sportback zusätzliche Kunden zu den Audi-Händlern.

Auf dem deutschen Heimatmarkt stiegen die Verkaufszahlen der Vier Ringe gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,5 Prozent auf 19.769 Autos. Noch deutlicheres Wachstum zeigte sich in Österreich mit 1.560 Auslieferungen und einem Plus von 20,2 Prozent. In den beiden für Audi größten europäischen Exportmärkten zogen die Verkäufe ebenfalls spürbar an: Audi UK übergab im Februar 4.150 Premiumautomobile und damit 10,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, bei Audi France entsprachen 5.654 Einheiten einer Steigerung um 5,0 Prozent. In Spanien erreichte das Unternehmen mit 3.952 neuen Kunden trotz nach wie vor schwieriger Rahmenbedingungen das Absatzniveau des Vorjahres (+0,1 Prozent). Ihre Führung im Premiumsegment bestätigte die AUDI AG über die ersten beiden Monate des Jahres auch in Italien, wo die Zahl der Auslieferungen im Februar um 27,3 Prozent auf 4.003 zurückging.

Deutlich für Audi im Plus lagen die osteuropäischen Märkte: Hier belief sich das Absatzplus auf 34,9 Prozent. Allein in Russland kletterten die Februar-Verkäufe im Jahresvergleich um 54,8 Prozent auf 2.330 Einheiten. Mit dem Q3 stärken die Ingolstädter dabei ihre Position in einem der wichtigsten SUV-Märkte weltweit: Bereits heute ist in Russland mehr als jedes zweite verkaufte Premiumautomobil ein Sports Utility Vehicle.

Durchgängig zweistellige Zuwachsraten verzeichnete Audi im vergangenen Monat auf allen größeren Märkten des amerikanischen Kontinents. In Kanada wachsen die Vier Ringe weiterhin schneller als der Wettbewerb, im Februar um 16,9 Prozent auf 1.409 Auslieferungen. In den USA legte Audi erneut wesentlich um 10,0 Prozent auf 8.531 Automobile zu, insbesondere aufgrund fortgesetzt hohen Wachstums für die neue A6 Limousine. Zum 14. Rekordmonat in Folge für Audi of America trugen jedoch auch zwei besonders emotionale Design-Ikonen der Marke bei: Vor allem die stark begehrte sportliche Variante TT RS ließ die US-Verkäufe für den Audi TT über die ersten beiden Monate um 46,8 Prozent auf 326 Einheiten ansteigen. Vom A7 Sportback gingen im selben Zeitraum 1.227 Fahrzeuge in die USA. Damit haben sich die Vereinigten Staaten bereits nach wenigen Monaten als größter Absatzmarkt für den A7 etabliert.

Auch in Südamerika setzte sich für Audi über alle Modelle hinweg die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Monate fort, die Verkaufszahlen in den Ländern der Region erhöhten sich im Februar um 36,3 Prozent auf insgesamt 1.493. Angeführt wurde das Wachstum von Argentinien: Dort nahmen 647 Kunden ihren neuen Audi entgegen, 60,1 Prozent mehr als im Februar 2011.

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