DGAP-News: aap Implantate AG
/ Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresbericht
31.03.2022 / 07:20
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- Umsatz: 12,2 Mio. EUR (+30 % ggü. Vorjahr) - CER[1]: +32 % ggü. Vorjahr; alle Märkte mit deutlich zweistelligen Wachstumsraten
- EBITDA: -0,8 Mio. EUR (+84 % ggü. Vorjahr); Operativer Cash-Flow +33 % ggü. Vorjahr
- Silber: Start der klinischen Humanstudie im Dezember 2021 - bereits zuvor vielversprechende klinische Daten aus individuellen Heilversuchen
- Erfolgreiche Refinanzierung insb. über Gesellschafterdarlehen und Kapitalerhöhung mit deutlicher Überzeichnung
- Nach 2 Jahren wieder uneingeschränkter Bestätigungsvermerk für Jahresabschluss 2021
- Ausblick GJ/2022: Umsatz zwischen 14,0 und 16,0 Mio. EUR (+15 % bis +31 %) sowie erstmals positives EBITDA und nahezu ausgeglichener Free Cash-Flow für Gesamtunternehmen (exkl. Kosten Silber, insb. klinische Humanstudie) geplant; EBITDA Gesamtunternehmen (inkl. Kosten Silber) von -1,7 bis -0,5 Mio. EUR
Der aap Implantate AG ("aap" oder "Gesellschaft") ist in einem herausfordernden Geschäftsjahr 2021 umsatz- und ergebnisseitig der Turnaround gelungen. So verzeichnete aap trotz weiterhin zum Teil massiver Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im letzten Jahr ein deutliches Umsatzwachstum (+30 %) auf 12,2 Mio. EUR (GJ/2020: 9,3 Mio. EUR) und erreichte folglich einen Wert innerhalb des prognostizierten Bereichs von 12,0 bis 14,0 Mio. EUR. Das EBITDA verbesserte sich signifikant (+84 %) auf -0,8 Mio. EUR (GJ/2020: -4,8 Mio. EUR) und lag damit am oberen Ende der im September 2021 angehobenen Guidance von -2,0 Mio. EUR bis -0,7 Mio. EUR. Betrachtet man zudem die positive Entwicklung des operativen Cash-Flows (+33 %), ist der Trend zu einer schwarzen Null klar erkennbar.
GJ/2021 - Finanzkennzahlen
Umsatz
in Mio. EUR |
GJ/2021 |
GJ/2020* |
Veränderung |
Umsatz
EMEA (= Europa, Mittlerer Osten, Afrika)
Nordamerika
Nordamerika Distributoren
Nordamerika Globale Partner
LATAM (= Lateinamerika)
APAC (= Asien-Pazifik) |
12,2
6,4
3,5
3,4
0,1
1,8
0,5 |
9,3
5,1
2,9
2,6
0,3
0,9
0,4 |
+30 %
+26 %
+21 %
+32 %
-83 %
+90 %
+20 % |
Umsatz |
12,2 |
9,3 |
+30 % |
* Im GJ/2020 wurde die Umsatzentwicklung noch für die Regionen Deutschland, USA (Distributoren und globale Partner), International (ohne USA; Europa (ohne Deutschland), BRICS-Staaten und RoW) ausgewiesen. Die Umgliederung ist im Rahmen der Finanzberichterstattung zu Q3 bzw. 9M/2021 erfolgt.
Betrachtet man die einzelnen Regionen, zeigt sich, dass aap im Geschäftsjahr 2021 in allen wesentlichen Märkten deutlich zweistellige Umsatzsteigerungen realisieren konnte. Das Wachstum in der Region EMEA (= Europa, Mittlerer Osten, Afrika; +26 %) basiert auf einer Wiederbelebung des Geschäfts im mittleren Osten, Neukundengewinnung z.B. in Ägypten und einer deutlichen Erholung des südafrikanischen Marktes, wo das Vor-COVID-19-Niveau bereits fast wieder erreicht werden konnte. Andererseits gelang es aap den Umsatz in ihrem größten Einzelmarkt Spanien, der spürbar mit den Widrigkeiten der COVID-19-Pandemie zu kämpfen hatte, zu stabilisieren. Daneben verzeichnete die Gesellschaft in ihrem Heimatmarkt Deutschland trotz des relativ späten Endes des Lockdowns im Juni ein Umsatzwachstum und konnte zudem erneut mit allen Einkaufsverbänden Verträge abschließen, was gleichsam eine gute Basis für das Geschäftsjahr 2022 darstellt.
In Nordamerika befindet sich aap weiter auf Wachstumskurs und konnte den Umsatz deutlich steigern (+21 %). Maßgeblich für die Wachstumsdynamik waren insbesondere die abgeschlossenen Verträge mit US-weit tätigen Einkaufsverbänden und -netzwerken, die aap Zugang zu einer hohen Zahl an Kliniken und chirurgischen Operationszentren ermöglichen und damit ebenfalls eine vielversprechende Grundlage für die kommenden Monate schaffen.
In Lateinamerika (+90 %) konnte aap in Kolumbien und Ecuador neue Kunden gewinnen und profitierte zudem von einer spürbaren Erholung des Geschäfts in Brasilien, Mexiko und Puerto Rico. Darüber hinaus erhöhte sich der Umsatz im asiatisch-pazifischen Raum (+20 %), wo die Gesellschaft u.a. das Geschäft in China reaktivieren konnte.
EBITDA
in TEUR |
GJ/2021 |
GJ/2020 |
Veränderung |
EBITDA |
-766 |
-4.765 |
+84 % |
Einmaleffekte |
-439 |
+1.322 |
>-100 % |
Recurring EBITDA |
-1.205 |
-3.433 |
+65 % |
Mit Blick auf das Ergebnis konnte aap das EBITDA im Geschäftsjahr 2021 signifikant verbessern. Hintergrund dieser Entwicklung ist neben dem im Geschäftsjahr 2021 realisierten Umsatzwachstum und einer damit einhergehenden Erhöhung der Bruttomarge[2] in absoluten Zahlen (+2,9 Mio. EUR) als zentraler Treiber auch ein reduziertes Kostenniveau. Die positive Kostenentwicklung resultiert einerseits aus den umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen, die sich in rückläufigen sonstigen Kosten und nahezu stabilen Personalaufwendungen widerspiegeln, und andererseits aus einem deutlichen Rückgang bei den Einmaleffekten, die im Geschäftsjahr 2020 noch wesentlich von der Restrukturierung und Refinanzierung sowie der Überarbeitung des Qualitätsmanagement-Systems geprägt waren. Darüber hinaus wurde das EBITDA im Geschäftsjahr 2021 durch Einmaleffekte u.a. aus der Auflösung eines Vertrags mit einem ehemaligen Distributor und eines Anstiegs in den sonstigen betrieblichen Erträgen positiv beeinflusst (vor allem Erträge aus dem COVID-19-Hilfsprogramm Überbrückungshilfe III und III+). Die Verbesserung des EBITDA spiegelt damit erneut sichtbar die realisierten Erfolge im Rahmen der Restrukturierung wider, die sich wie folgt zusammenfassen lassen:
- Deutlicher Anstieg der Bruttomarge in absoluten Zahlen durch profitables Umsatzwachstum als zentraler Treiber der Ergebnisverbesserung
- Stabilisierung des Personalaufwands in etwa auf Vorjahresniveau (nicht signifikanter Anstieg um +3 % vs. GJ/2020)
- Rückläufiger Trend in sonstigen Kosten (-8 %) mit deutlich verringerten Einmalaufwendungen
Unter Herausrechnung der Einmaleffekte verbesserte sich das Recurring EBITDA im Geschäftsjahr 2021 ebenfalls signifikant um +65 % auf -1,2 Mio. EUR (GJ/2020: -3,4 Mio. EUR). Insgesamt spiegelt dies die angestrebte Entwicklung wider: Fokus auf etablierte Märkte mit höheren Ergebnismargen und nachhaltige Verschlankung der Kostenstruktur zur Verbesserung der operativen Performance. Betrachtet man die Entwicklung des reinen operativen Traumageschäfts[3], konnte aap im Geschäftsjahr 2021 zudem erstmals ein positives Ergebnis (EBITDA >1,0 Mio. EUR) erwirtschaften. Dies ist abermals eine Bestätigung für die umgesetzten Restrukturierungs- und Transformationsmaßnahmen, aber auch ein Ansporn, um mit einem weiter wachsenden Umsatz ein nachhaltig profitables Traumageschäft aufzubauen.
Cash-Flow und Bilanz
Ausgehend von einem stark verbesserten operativen Ergebnis verbesserte sich der operative Cash-Flow ebenfalls deutlich um +33 % auf -2,5 Mio. EUR. Die Verbesserung wäre noch deutlicher ausgefallen, wurde jedoch aufgrund eines äußerst starken Monatsumsatzes im Dezember, des Aufbaus von Vorräten für den weiter geplanten Umsatzausbau im Working Capital und des Starts der klinischen Humanstudie im Dezember gemindert. Mit Zuflüssen aus der Investitionstätigkeit von 0,2 Mio. EUR (vor allem aus dem Verkauf von Maschinen und eines Grundstücks) und aus der Finanzierungstätigkeit von 3,5 Mio. EUR (vor allem geprägt durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung), verfügte aap zum Jahresende über einen Liquiditätsbestand von 2,1 Mio. EUR.
Mit Blick auf die Bilanz erhöhte sich die Bilanzsumme auf 23,0 Mio. EUR (+16 %) und war vor allem durch den Anstieg von Nutzungsrechten (+1,5 Mio. EUR), der stichtagsbedingten Erhöhung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (+1,3 Mio. EUR) sowie der Erhöhung der liquiden Mittel (+1,2 Mio. EUR) geprägt. Auf der Passivseite erhöhten sich die kurz- und langfristen Schulden um 0,8 Mio. EUR, während das Eigenkapital bedingt durch das negative Periodenergebnis und die Effekte der Kapitalerhöhung um +24 % auf 12,8 Mio. EUR anstieg. Davon ausgehend weist die Gesellschaft zum 31. Dezember 2021 eine solide Eigenkapitalquote von 56 % (+4 PP) aus.
Insgesamt lässt sich auch hier der Turnaround deutlich ablesen: Eine gesunde Bilanzstruktur sowie der Fokus auf die Finanzierung des Umsatzwachstums einer operativ tragfähigen Grundstruktur und der vielversprechenden Entwicklungsprojekte, wobei der Trend zur schwarzen Null auch hier klar ersichtlich ist.
Ausblick
aap will im Geschäftsjahr 2022 umsatz- und ergebnisseitig weiter wachsen sowie die im Dezember 2021 begonnene klinische Humanstudie für ihre innovative antibakterielle Silberbeschichtungstechnologie vorantreiben. Darüber hinaus wird ein wesentlicher Schwerpunkt auf der plangemäßen Umsetzung von Tätigkeiten für die Erreichung der Zertifizierung nach der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation - MDR 2017/745/EU) innerhalb des Übergangszeitraums bis 2024 liegen.
Ausgehend von der erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung soll ein wesentlicher Teil des erzielten Nettoemissionserlöses für die Finanzierung des geplanten Umsatzwachstums und die Durchführung der klinischen Humanstudie für die antibakterielle Silberbeschichtungstechnologie verwendet werden. Um den weiteren Umsatzanstieg zu beschleunigen, erfolgten bereits umfangreiche Investitionen in die Vertriebsstrukturen und -teams, insbesondere in Nordamerika und Deutschland. Insgesamt sollen alle Märkte zu dem geplanten Umsatzwachstum beitragen, wobei der Fokus auch weiterhin auf Nordamerika liegen wird.
Weiterhin beobachtet und bewertet der Vorstand sehr genau die weltweiten Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine auf die Geschäftstätigkeit und die Finanzergebnisse der aap.
Nicht in den nachfolgenden Prognoseaussagen enthalten sind:
- Eine deutliche Verschärfung der Sanktionen gegen Russland bzw. eine veränderte Auslegung von bestehenden Sanktionen
- Eine Ausweitung der Konfliktsituation außerhalb der Ukraine
- Eine zusätzliche signifikante Steigerung der Energie- und Rohstoffpreise unter anderem durch den Krieg in der Ukraine bzw. bedingt durch die damit zusammenhängenden Sanktionen
- Weitere Virusmutationen (COVID-19-Pandemie), die zu einer deutlichen Verschlechterung der Infektionslage mit entsprechenden Lockdown-Maßnahmen oder sonstigen Einschränkungen in den für aap relevanten Vertriebsregionen führen oder Produktionsausfälle am Standort Berlin bzw. bei Dienstleistern / Zulieferern der aap zur Folge haben
Ausgehend von den guten Entwicklungen im Geschäftsjahr 2021 und den bereits getätigten Investitionen zur Wachstumsfinanzierung sowie unter Berücksichtigung der weltweit zuletzt erneut stark gestiegenen COVID-19-Inzidenzzahlen und gewisser voraussichtlich negativer gesamtwirtschaftlicher Auswirkungen des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz zwischen 14,0 und 16,0 Mio. EUR. Dabei geht das Management von einer ähnlichen Verteilung der Umsätze über die einzelnen Quartale wie im vergangenen Jahr aus. Mit Blick auf das Ergebnis rechnet der Vorstand auf Basis des geplanten Umsatzwachstums und weiterer zu realisierender Effizienzsteigerungen für das Geschäftsjahr 2022 mit einem EBITDA zwischen -1,7 und -0,5 Mio. EUR (inkl. der Kosten für die Silberbeschichtungstechnologie und hierbei insbesondere die klinische Humanstudie). Dabei will das Management bei budgetgemäßer Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr erstmals ein positives EBITDA und einen nahezu ausgeglichenen Free Cash-Flow für das Gesamtunternehmen ohne die Berücksichtigung der Kosten für die Silberbeschichtungstechnologie und hierbei insbesondere die klinische Humanstudie erreichen. Abzüglich der noch verbleibenden Finanzierungsaufwendungen und der Kosten für die klinische Humanstudie wird aap hingegen noch einen negativen Cash-Flow ausweisen.
Übergeordnetes und langfristiges Ziel des Vorstands ist es, ein nachhaltig positives Ergebnis zu erwirtschaften und aap somit in ein finanziell gesundes und unabhängiges Wachstumsunternehmen zu wandeln.
[1] CER = Konstante Wechselkurse.
[2] Bruttomarge = Umsatzerlöse +/- Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen - Materialaufwand / Aufwand für bezogene Leistungen.
[3] aap-Konzern unter Herausrechnung der Entwicklungskosten für Silberbeschichtungs- und resorbierbare Magnesiumimplantat-Technologien, nicht wiederkehrender Einmaleffekte und nicht umlagefähiger zentraler Kosten.
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aap Implantate AG (ISIN DE0005066609) - General Standard/Regulierter Markt - Alle deutschen Börsenplätze -
Über aap Implantate AG
Die aap Implantate AG ist ein global tätiges Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Berlin, Deutschland. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Produkte für die Traumatologie. Das IP-geschützte Portfolio umfasst neben dem innovativen anatomischen Plattensystem LOQTEQ(R) ein weites Spektrum an Lochschrauben. Darüber hinaus verfügt die aap Implantate AG über eine Innovationspipeline mit vielversprechenden Entwicklungsprojekten, wie der antibakteriellen Silberbeschichtungstechnologie und magnesiumbasierten Implantaten. Diese Technologien adressieren kritische und bislang noch nicht adäquat gelöste Probleme in der Traumatologie. Die aap Implantate AG vertreibt ihre Produkte in Deutschland direkt an Krankenhäuser, Einkaufsgemeinschaften und Verbundkliniken, während auf internationaler Ebene primär ein breites Distributorennetzwerk in rund 25 Ländern genutzt wird. In den USA setzt das Unternehmen mit ihrer Tochtergesellschaft aap Implants Inc. auf eine hybride Vertriebsstrategie. Dabei erfolgt der Vertrieb sowohl über Distributionsagenten als auch im Rahmen von Partnerschaften mit globalen Orthopädieunternehmen. Die Aktie der aap Implantate AG ist im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (XETRA: AAQ.DE). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website unter www.aap.de.
Bei den in dieser Pressemitteilung dargestellten Zahlenangaben können technische Rundungsdifferenzen bestehen, die die Gesamtaussage nicht beeinträchtigen.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie ihm derzeit zur Verfügung stehender Informationen basieren. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen auch diejenigen ein, die aap in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Kontakt:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: aap Implantate AG; Fabian Franke; Head of Investor Relations; Lorenzweg 5; 12099 Berlin; Tel.: +49 (0)30 75019 - 134; Fax: +49 (0)30 75019 - 290; Email: f.franke@aap.de
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