Deutsche Bank AG: Aufwand für Rechtsstreitigkeiten rund 1,5 Milliarden Euro im 1. Quartal 2015 Deutsche Bank AG / Schlagwort(e): Rechtssache 22.04.2015 18:45 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Frankfurt am Main, 22. April 2015 - Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute mitgeteilt, dass sie erwartet, für das erste Quartal 2015 einen Aufwand für Rechtsstreitigkeiten von rund 1,5 Mrd Euro zu verbuchen. Diese Kosten für Rechtsstreitigkeiten sind größtenteils steuerlich nicht abzugsfähig. Trotz dieser Kosten wird die Deutsche Bank im ersten Quartal einen Gewinn ausweisen und Erträge auf annäherndem Rekordniveau verzeichnen. Die Deutsche Bank wird weitere Details im Rahmen der Veröffentlichung der nicht testierten Ergebnisse für das erste Quartal 2015 berichten. 22.04.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche Bank AG Taunusanlage 12 60325 Frankfurt a. M. Deutschland Telefon: +49 (0)69 910-00 Fax: +49 (0)69 910-38966 E-Mail: Deutsche.Bank@db.com Internet: www.deutsche-bank.de ISIN: DE0005140008 WKN: 514000 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Terminbörse EUREX; NYSE Ende der Mitteilung DGAP News-Service |