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DGAP-News News vom 24.05.2019

AKASOL AG: Erste ordentliche Hauptversammlung nach dem erfolgreichen Börsengang

DGAP-News: AKASOL AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung

24.05.2019 / 17:00
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AKASOL AG: Erste ordentliche Hauptversammlung nach dem erfolgreichen Börsengang

Darmstadt, 24. Mai 2019 - Die AKASOL AG ("AKASOL"; ISIN DE000A2JNWZ9), ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und stationäre Anwendungen, hat am heutigen Freitag im Kongresszentrum darmstadtium erfolgreich die erste ordentliche Hauptversammlung nach dem Börsengang im Juni 2018 durchgeführt. Die Präsenz des vertretenen Grundkapitals lag bei 83%. Die Hauptversammlung hat allen zur Abstimmung vorgelegten Beschlussvorschlägen mit großer Mehrheit zugestimmt.

Vorstandsvorsitzender Sven Schulz und Finanzvorstand Carsten Bovenschen berichteten über die positive operative und strategische Entwicklung der AKASOL AG im Geschäftsjahr 2018 sowie in den ersten Monaten des laufenden Jahres 2019.

Mit einer Umsatzsteigerung um 49,1 % auf 21,6 Mio. EUR hatte AKASOL im Jahr 2018 den angekündigten Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt. Die 2018 erzielte bereinigte EBIT-Marge von 8,1 % übertraf sogar die eigenen Erwartungen.

Mit dem planmäßigen Start in die Serienfertigung für Daimler und einen schwedischen Bus- und Nutzfahrzeughersteller, sowie der deutlichen Erweiterung des langfristigen Rahmenvertrags mit diesem Kunden, der Bestimmung des Standorts für die neue Unternehmenszentrale in Darmstadt und dem Ausbau der Personalkapazität auf mittlerweile mehr als 200 Mitarbeiter konnten 2018 und in den ersten Monaten des Jahres 2019 wichtige strategische Meilensteine auf AKASOLs Expansionskurs erreicht werden. Das Unternehmen kann sich somit auf das geplante Wachstum im Jahr 2019 konzentrieren, was unter anderem mit dem Ausbau der Produktionskapazität im Werk Langen, dem Bau des neuen Hauptsitzes in Darmstadt und dem Aufbau des Standorts in den USA konsequent weiterverfolgt wird.

Vorstand und Aufsichtsrat wurden von der Hauptversammlung mit großer Mehrheit für das Geschäftsjahr 2018 entlastet. Zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2019 wurde die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt, bestellt.

Die Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Tagesordnungspunkten werden zeitnah auf der Webseite https://www.akasol.com/de/hauptversammlung veröffentlicht.

 

Kontakt:
AKASOL AG

Isabel Heinen

Telefon: +49 (0) 6103 48567-26

E-Mail: isabel.heinen@akasol.com


Über AKASOL:

AKASOL ist ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, sowie für Schiffe und Boote. Mit fast 30 Jahren Erfahrung ist AKASOL ein Pionier in der Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen für den kommerzielle Anwendungen. Die Aktien der AKASOL AG werden seit dem 29. Juni 2018 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

Mit Unternehmenssitz in Deutschland betreibt AKASOL in Langen (Hessen) eine Fertigungsanlage mit einer Produktionskapazität von bis zu 300 MWh im Jahr, die bis 2020 auf bis zu 800 MWh ausgebaut werden wird. Nach Kenntnis von AKASOL ist dies Europas größte Lithium-Ionen-Batteriesystem-Produktionsanlage für Nutzfahrzeuge, die derzeit pro Jahr je nach Batteriegröße Batteriesysteme für bis zu 1.500 vollelektrische Busse oder für bis zu 3.000 mittelgroße Nutzfahrzeuge produzieren kann. Die Systeme von AKASOL werden gemäß Anforderungen der Branchenstandards führender OEM-Kunden gefertigt. Zu den aktuellen Abnehmern zählen Kunden wie Daimler, ein skandinavischer Bus- und Lkw-Hersteller, Alstom, Bombardier, Rolls-Royce Power Systems (MTU Friedrichshafen) und viele mehr. AKASOL verfügt über ein technologieunabhängiges Produktportfolio. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, orientiert an den individuellen Kundenbedürfnissen die besten Batteriezellen und die beste Batteriechemie einzusetzen.


DISCLAIMER:

Hierin enthaltene Aussagen könnten sogenannte "zukunftsgerichtete Aussagen" darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind durch Wörter wie "könnte", "wird", "sollte", "plant", "erwartet", "sieht voraus", "schätzt", "glaubt", "beabsichtigt", "hat vor", "zielen" oder deren negativer Form oder entsprechenden Abwandlungen und vergleichbaren Begriffen erkennbar.

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